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In den vergangenen neun Monaten wurden rund zwei Millionen Pkw neu zugelassen. Gut 800.000 davon, das heißt 40 Prozent verfügen über einen alternativen Antrieb. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg dieser Anteil um 98,5 Prozent

Alternativ in die Zukunft


Unter den deutschen Marken mit den meisten Neuzulassungen mit alternativen Antrieben erreichte Audi im Jahresverlauf mit 70,4 Prozent (+39,7 %) erneut den größten Anteil innerhalb der eigenen Flotte, gefolgt von BMW mit 55,3 Prozent (+150,2). Mercedes brachte es auf einen Anteil von 42,1 Prozent (+86,3 %) an seiner gesamten Flotte. Die Marken Ford (38,8 %/+171,3) und Porsche (31,6 %/+50,5) wiesen bei den alternativen Antrieben erneut einen Neuzulassungsanteil über der 30er-Marke aus. Ein Neuzulassungsanteil von mehr als 20 Prozent entfiel auf die Marken Mini (27,6 %/+94,4) und VW (23,6 %/+133,7). Bei Opel erbrachte ein Zulassungsplus bei den alternativen Antriebe von +119,4 Prozent einen Anteil von 13,6 Prozent.

An der Spitze der zulassungsstärksten Importmarken mit alternativen Antrieben erreichte Lexus in den Monaten Januar bis September innerhalb seiner Neuzulassungsflotte einen Anteil von 89,4 Prozent (-0,8 %), gefolgt von Volvo (88,7 %/+92,0) und Land Rover (86,1 %/+74,6). 79,8 Prozent der Neuzulassungsanteile alternativer Antriebe entfiel auf Honda (+88,7). Toyota (67,0 %/+15,9), Hyundai (64,8 %/+184,2), Jaguar (62,4 %/+634,1) und Subaru (62,3 %/+2,6) konnten einen Neuzulassungsanteil von mehr als 60 Prozent bei den alternativen Antrieben ausweisen.
 

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