Das Team vom Bestattungsinstitut Hovorka, auch unter dem Namen „Trauerheimat“ bekannt, aus Henstedt-Ulzburg hat sein Angebot um eine individuellere Möglichkeit der Abschiednahme erweitert. 

Ab sofort können Angehörige in den neuen Räumen des Memoriums in geschützter Atmosphäre mit bis zu 40 Personen individuell und unabhängig von Konventionen Abschied nehmen und für ihre Verstorbenen eine würdige Trauer- oder Gedenkfeier abhalten. In den hellen und ansprechenden Räumen sollen nicht nur Abschiedsfeiern, sondern wie schon jetzt während der Kunst- und Kulturwoche in Henstedt-Ulzburg bereits stattgefunden, auch Kultur und Seminare angeboten werden.

Besondere Themenabende, Lesungen und auch „Letzte-Hilfe-Kurse“ werden hier in regelmäßigen Abständen angeboten. Am Donnerstag, 30. Juni, um 19 Uhr, wird ein Themenabend frei nach dem Motto „Was ich schon immer den Bestatter fragen wollte“ veranstaltet. Soll klassisch oder alternativ, ökologisch oder mit dem Kolumbarium Abschied genommen werden – was darf ich und was geht.

Hier soll es um den Wandel bei den Bestattungsformen und den damit verbundenen Möglichkeiten gehen. Darüber hinaus gibt es einen Einblick in die Tätigkeit eines Bestatters und dessen Aufgabenfeld.

Richard Hovorka steht den Interessierten Rede und Antwort. Das Team Trauerheimat freut sich auf die Besucher und einen kurzweiligen Abend. Das Memorium befindet sich in den ehemaligen Räumen des Blumengeschäfts Martin, angrenzend an den Friedhof Henstedt mit direktem Zugang.

Alle Zugänge sind barrierefrei. Das Memorium bietet außer genügend Parkplätzen zudem die Möglichkeit, zeitlich unabhängig und angepasst an die individuellen Bedürfnisse in Zeiten der Trauer zu sein.

„Memorium am Friedhof“
Am Friedhof 5
24558 Henstedt-Ulzburg
Telefon 04193/49 15
www.trauerheimat.de