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Mit dem neuen Astra soll es starke Konkurrenz für den VW Golf geben. Erstmals wird er auch mit Hybrid-Technik angeboten

Opel greift zu den Sternen

Neue Sportlichkeit: Der neue Opel Astra wirkt dynamisch und soll zum ernsthaften Golf-Jäger werden. FOTO: HERSTELLER

Zu den wichtigsten Neuheiten des Jahres zählt der Astra, den Opel total modernisiert in der sechsten Generation auf die Straße schickt. Die Rüsselsheimer greifen mit dem Modell zu den Sternen und möchten dem VW Golf endlich ein wahrer Konkurrent sein. Bestellt werden kann er zeitnah – ausgeliefert wird er aber erst im Winter. Der Kombi-Sportstourer startet ohnehin später. 

Bei der Optik übernimmt Opel die attraktive Linie vom neuen Mokka. Ein optionales Dach in Kontrastfarbe rundet die neue Sportlichkeit ab. Der Golf-Jäger ist 4,37 Meter lang, wirkt aber breiter und dynamischer als sein Vorgänger. Über den auf 2,67 Meter gewachsenen Radstand freuen sich die Mitfahrer auf den Rücksitzen. Das Gepäckabteil fasst 422 Liter. Im Gesicht leuchten jetzt intelligente LED-Scheinwerfer. Innerhalb weniger Millisekunden passen sich die Lampen den jeweiligen Situationen an und vermeiden so eine Blendung entgegenkommender Fahrer. Neue Wege finden sich auch bei der voll digitalen Informationszentrale mit einem großen Bildschirm.
 

Erstmals gibt es im Astra Hybrid-Technik. Dazu kommen herkömmliche Versionen mit Benzin- und Dieselmotoren mit 6-Gang-Schaltoder 8-Gang-Automatikgetrieben. Die Kraft der Triebwerke liegt zwischen 110 und 225 PS. Ein reines E-Modell ist zunächst nicht in Sicht.

Für ein Mehr an Sicherheit gibt es hochmoderne Helferlein. Basis dafür sind jede Menge Kameras und Sensoren rund um das Auto. Die Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe ergänzen vier weitere Kameras, eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahrzeugseite. Dazu kommen fünf Radarsensoren – an jeder Ecke und an der Front – sowie Ultraschallsensoren vorne und hinten. Sicher ist sicher. ja

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