Rund acht Millionen Deutsche haben Angst davor, zum Zahnarzt zu gehen. Schon beim Betreten einer Zahnarztpraxis rast der Puls, kommen Schweißausbrüche und in schlimmen Fällen sogar Panikattacken. „Bei mir hatte sich eine so ausgeprägte Zahnarztangst entwickelt, dass ich es einfach nicht mehr schaffte, eine Praxis aufzusuchen“, erzählt Brigitte Trbojevic aus Hamburg. Mit Folgen. Fast 13 Jahre litt die 59-Jährige unter ständigen Zahnschmerzen. So wurden ihre Zähne immer schlechter. „Eine heiße Tasse Kaffee oder ein kaltes Eis haben mir höllische Qualen bereitet. Immer, wenn ich etwas Heißes, etwas Kaltes oder etwas Süßes gegessen hatte, zog das bis in den Kopf. Ich konnte auch nicht mehr richtig lachen und hielt immer die Hand vor den Mund – niemand sollte meine schlechten Zähne sehen.“
Dabei sind schlechte Zähne nicht nur ein ästhetisches Problem. Bleiben Erkrankungen wie Karies und Parodontitis über einen längeren Zeitraum unbehandelt, können sich die Bakterien im ganzen Organismus ausbreiten und Ursache für Lungenentzündungen, Rücken- und Nackenschmerzen bis hin zum Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Zudem bildet sich in den meisten Fällen der Kieferknochen zurück. Die Zähne verlieren nach und nach den Halt und fallen heraus.
Dabei sind schlechte Zähne nicht nur ein ästhetisches Problem. Bleiben Erkrankungen wie Karies und Parodontitis über einen längeren Zeitraum unbehandelt, können sich die Bakterien im ganzen Organismus ausbreiten und Ursache für Lungenentzündungen, Rücken- und Nackenschmerzen bis hin zum Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Zudem bildet sich in den meisten Fällen der Kieferknochen zurück. Die Zähne verlieren nach und nach den Halt und fallen heraus.
„Feste dritte Zähne an nur einem Tag – am Abend können Patienten schon wieder essen.“
„Doch so weit muss es nicht kommen“, meint Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay vom Zahnzentrum Alstertal MVZ. „Ich biete meinen Patienten eine neue innovative Methode an, mit der sie innerhalb nur weniger Stunden neue und feste dritte Zähne erhalten“, sagt der Hamburger Implantologie-Experte. „Das hilft vielen, ihre Ängste endlich zu überwinden.“ Bei Brigitte Trbojevic stellte sich nach der ersten Untersuchung heraus, dass ihre Zähne im Oberkiefer nicht mehr zu erhalten waren. Doch genau das ist die Situation, auf die sich Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay spezialisiert hat:
„Mit einer neuen Methode sind wir in der Lage, alle Zähne an nur einem einzigen Tag zu ersetzen“, sagt der Experte. Unter einer sanften und gut verträglichen Vollnarkose werden alle defekten Zähne zunächst entfernt. Dann verankert der Spezialist vier Implantate im Oberkiefer, an denen anschließend der feste Zahnersatz befestigt wird.
Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, dass die beiden hinteren Implantate schräg in den Knochen geführt werden. Dadurch können längere Schrauben zum Einsatz kommen – der noch vorhandene Kieferknochen wird optimal ausgenutzt. Das verleiht der Konstruktion eine besondere Stabilität. Sie ist sofort vorsichtig belastbar und nicht erst nach mehreren Monaten wie bei den herkömmlichen Techniken. Oft bleibt so den Patienten ein langwieriger und aufwändiger Knochenaufbau erspart.
Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, dass die beiden hinteren Implantate schräg in den Knochen geführt werden. Dadurch können längere Schrauben zum Einsatz kommen – der noch vorhandene Kieferknochen wird optimal ausgenutzt. Das verleiht der Konstruktion eine besondere Stabilität. Sie ist sofort vorsichtig belastbar und nicht erst nach mehreren Monaten wie bei den herkömmlichen Techniken. Oft bleibt so den Patienten ein langwieriger und aufwändiger Knochenaufbau erspart.
„Gerade für Patienten mit Zahnarztangst ist das innovative Verfahren geeignet.“
„Das ist gerade für ältere Menschen wichtig, denn die dritten Zähne halten auch gut in einem schwindenden Kieferknochen.
Außerdem schonen die schrägen Implantate auch empfindliche Bereiche wie die Nerven im Unterkiefer oder die Kieferhöhlen im Oberkiefer“, erklärt Prof. Inv. Dr. (H) Peter Borsay. In seinem Zahnzentrum verfügt Prof. Inv. Borsay über einen hochmodernen Volumentomographen, der präzise 3-D-Bilder von Zähnen und Kieferknochen liefert. „Damit“, so Prof. Inv. Borsay, „können wir jeden Eingriff bis auf den Millimeter genau planen. Außerdem haben wir ein eigenes Labor, in dem unsere Zahntechniker den Zahnersatz in ständiger Absprache mit mir selbst herstellen.
Das sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.“ Brigitte Trbojevic konnte erst gar nicht glauben, dass sie alles schon hinter sich hatte. „Denn es tat überhaupt nichts weh“, erinnert sie sich. „Als mir Prof. Borsay einen Spiegel gab und ich zum ersten Mal meine neuen Zähne sah, konnte ich mein Glück kaum fassen.“ Diese Methode ist jedoch nicht für alle Patienten geeignet. Vor einem Eingriff muss daher sorgsam geprüft werden, ob die Voraussetzungen beim Patienten vorliegen. Die Sofortimplantate halten, so wie herkömmliche Implantate, etwa 20 Jahre – bei guter Pflege können sie auch ein Leben lang halten.
Zahnzentrum Alstertal MVZ
Heegbarg 29
22391 Hamburg
Tel.: (040) 602 42 42
Fax: (040) 602 42 52
info@zahnzentrumalstertal-mvz.de
www.zahnzentrumalstertal-mvz.de
Leistungen
- Zahnimplantate
- Ästhetische Zahnheilkunde
- Laserzahnmedizin
- Prophylaxe
- Hochwertiger Zahnersatz
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