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Die Farben des Goldes: Trauringe bei den Goldschmieden Tendenzen in Norderstedt und in Hamburg-Eppendorf

Thomas und Bettina Weidemann führen in Norderstedt und Hamburg zwei Goldschmieden, in denen sie unter anderem individuelle Trauringe gestalten Foto: pr

In den Goldschmieden Tendenzen in Norderstedt und Tendenzen plus in Hamburg-Eppendorf verbinden die beiden Goldschmiedemeister Bettina und Thomas Weidemann feine Handwerkskunst mit modernem Design.

Im Moment sind sie besonders mit einem Thema beschäftigt: „Wir haben hochwertige Trauringe aus der eigenen Werkstatt und von ausgewählten Manufakturen wie beispielsweise Niessing und Schmuckwerk. Mit Einfühlungsvermögen und Erfahrung beraten wir unsere Kunden – derzeit im Lockdown nach Terminvergabe – persönlich in unseren Geschäften. Unsere Auswahl von Trauringen bietet dafür viele Anregungen, zudem bieten wir alle Ringe auch in finnischem Waschgold und Fair-Trade-Gold an“, sagt Bettina Weidemann.

Trend bei den Trauringen sind nach wie vor die verschiedenen Farben des Goldes: Gelbgold, Roségold, Rotgold. Das Design bleibt schmal und filigran. Gern wird das Edelmetall mit funkelnden Brillanten kombiniert und greift auch den Look des Antragsringes auf. Beim Kauf eines Antragsringes bekommt man derzeit zehn Prozent Nachlass auf die gefertigten Eheringe.

In Hamburg lockt zusätzlich eine Hochzeitsausstellung noch bis Ostern: Man kann sich über die langjährigen Hochzeitspartner von Tendenzen informieren wie beispielsweise kreative und individuelle Papeterie- und Dekorationskonzepte, Hochzeitskleider, edler Haarschmuck aus Gold, Hochzeitsfotografie, Hair- und Make-up-Styling, Eventmanagement, Konzepte für das Hochzeitserlebnis, Tortenträume oder handbestickte Trauringkissen. „Gerade in der jetzigen Zeit ohne Hochzeitsmessen können wir unseren Kunden viele Informationen und Tipps geben“, sagt Thomas Weidemann. jor

www.tendenzen-goldschmiede.de


Mit Herz kaufen

Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wurden vom 8. März an im Quartier am Schmuggelstieg und Ochsenzoll die Geschäfte wieder eröffnet. Die Corona-Pandemie hat das Konsumverhalten und den stationären Einzelhandel in den vergangenen Monaten spürbar verändert.

Insbesondere der stationäre Handel steht vor großen Herausforderungen. Wie wird es nach der Wiedereröffnung von Ladengeschäften weitergehen? Was erwarten die Kundinnen und Kunden als Anreiz? Rabatte, mehr Beratung oder mehr digitale Angebote? Und wie wird sich nach der Wiedereröffnung die Frequenz in den Quartieren entwickeln? Werden sich die etablierten Konzepte behaupten können, oder muss der Einzelhandel neue Geschäftsmodelle entwickeln?

Auch die Kunden haben bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der Nahversorgung eine Mitverantwortung. Bei Verzicht auf lokale Einkaufserlebnisse mit Bekannten oder Familie in inhaberbetriebenem Einzelhandel ist das Quartier langfristig nicht mehr lebensfähig.

Dieses Szenario möchte die Interessengemeinschaft Ochsenzoll mit einer vom Bezirk Hamburg-Nord finanziell geförderten Kampagne „Wir kaufen mit Herz – ich kaufe lokal“ durch Sensibilisierung der Anwohner verhindern. Die „Herz-Aktion“ ist als Anregung gedacht, über das Thema nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen. jor

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