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Themenwelten Hamburg
Der Johanniter-Hausnotruf

Johanniter-Hausnotruf Hamburg: Jetzt kostenlos testen!

Mit einem Hausnotruf bekommen Betroffene im Notfall schnelle Hilfe Foto: Johanniter

Bis zum 6. November kann der Johanniter-Hausnotruf kostenlos getestet werden. Jeder Mensch benötigt irgendwann im Leben Unterstützung von anderen: Mal eine helfende Hand im Haushalt, mal ein offenes Ohr für ein Gespräch. Gerade für ältere Menschen ist es deshalb ein wichtiges Thema, im Notfall schnell und unkompliziert Hilfe zu erhalten. „Der Johanniter-Hausnotruf bietet dazu ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit und kann für jeden Bedarf individuell erweitert werden“, so Jörg Precht, Hausnotruf-Experte der Johanniter in Hamburg. Auf Knopfdruck stellt das Hausnotrufgerät bei Bedarf eine Sprechverbindung zur Johanniter-Hausnotrufzentrale her. Der Notruf kann entweder an der fest installierten Basisstation oder an einem Sender, der als Halskette oder Armband getragen wird, ausgelöst werden. Fachkundige Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Der Hausnotruf ist von den Pflegekassen als Pflegehilfsmittel anerkannt und stellt eine haushaltsnahe Dienstleistung dar. Die Kosten für einen Hausnotruf können daher teilweise von der Steuer abgesetzt werden.

Service-Nr. 0800 32 33 800 (gebührenfrei). Mehr Informationen gibt es unter www.johanniter.de/hausnotruf-testen
 


Gastfamilien gesucht

Partnership International betreut bereits seit 1993 Austauschschüler, die nach Deutschland kommen. Aktuell sucht der Verein nach herzlichen Gastfamilien, die ein Gastkind bei sich willkommen heißen möchten. „In der Vergangenheit haben bereits auch Senioren, aus allen Ecken Deutschlands, unsere Austauschschüler (14–18 Jahre) bei sich aufgenommen. Wichtig sind nur Weltoffenheit und vor allem Zeit und Neugier, das Gastkind in die Familie zu integrieren”, erklärt Pia Söldner von Partnership International.

Telefon: 0221 – 913 97 33,
E-Mail: office@partnership.de
WhatsApp: 0163 – 639 70 68
 


32 spannende Geschichten

Das Buch „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen” ist das Resultat eines zweijährigen Projektes der Stiftung Generationen-Zusammenhalt. 32 Geschichten werden darin veröffentlicht, die interessante und spannende Lebensgeschichten von älteren Hamburgern erzählen. Beteiligt sind 30 Hamburger Schüler der Oberstufen, die ehrenamtlich bei Kulturisten-Hoch2 engagiert sind und die Senioren zu der Fragestellung „Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für Ihr Leben?“ interviewt haben. Herausgekommen sind Erzählungen voller Zeitzeugnisse und Offenbarungen. Die Geschichten wurden von den Autorinnen Franziska Klotz und Isabel Lenuck aufbereitet und mit Porträtfotos der des Fotografen Antonino Condorelli ergänzt.

Mehr Infos zum Projekt: www.kulturisten-hoch2.de 


Wandern

Der LAB-Treff („Lange aktiv bleiben“) veranstaltet im November zwei Wanderungen für Ältere, zu denen sich noch Interessierte anmelden können. Am Dienstag, 8. November, geht es über zwölf Kilometer auf dem Rundweg Langenhorn West, am Sonnabend, 19. November, über zehn Kilometer von Teufelsbrück nach Stellingen. wb

Info und Anmeldung im Treff Vogt-Wells-Straße 22
Telefon 58 43 82
  

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