BERGEDORF. Nicht einfach nur einen Job ausüben, sondern etwas wirklich Sinnvolles tun – das ist das Bestreben der Pflegekräfte in der Senioren-Zentren Geschwister Jensen GmbH. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt. Deshalb braucht das Team Mitarbeiter/-innen, die einfühlsam und kommunikativ sind. Sie übernehmen Verantwortung für die Bewohner/- innen, die Unterstützung benötigen. Dabei werden sie zu Bezugspersonen, denen Wertschätzung und Dankbarkeit entgegengebracht wird. Wer eine Ausbildung in einem anspruchsvollen, abwechslungsreichen Beruf und engagierten Team beginnen möchte, ist hier genau richtig! Egal, ob als Schulabsolvent oder Wiedereinsteiger ins Berufsleben, bei der Senioren-Zentren Geschwister Jensen GmbH kann man die Ausbildung zu Pflegefachfrau oder Pflegefachmann machen. Mitbringen sollte man in jedem Fall soziale Kompetenzen.

Das Fachwissen wird von den sieben Praxisanleitern vermittelt, die den Auszubildenden zur Seite stehen. Sie erhalten im ersten Lehrjahr eine Vergütung von 1.190 Euro monatlich, hinzu kommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld und 30 Tage Urlaub. Nach der Ausbildung liegen die monatlichen Einstiegsgehälter inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld bei rund 3.500 Euro. Wer die dreijährige Ausbildung zur examinierten Pflegefachfrau oder Pflegefachmann mit der Möglichkeit zur Spezialisierung zur Altenpflegerin bzw. Altenpfleger antreten möchte, verfügt über einen mittleren Schulabschluss oder Vergleichbares. Pflegefachkräfte haben durch Weiterbildungsmöglichkeiten vielfältige Berufsaussichten. Sie können Praxisanleiter werden, Wohnbereichs-, Pflegedienst- oder Einrichtungsleitung. Die Ausbildung startet zwei Mal im Jahr: am 1. Februar und 1. August.

Die Senioren-Zentren Geschwister Jensen GmbH bietet sich als Praxispartner in dualen Pflege-Studiengängen an. (wb)

Freistoss, Elfmeter, Tooor

Jetzt bloß keine spannende Aktion verpassen

Wenn sich bei Fußball-Matches – wie die kommende Fußball-Weltmeisterschaft – die Mannschaften spektakuläre Ballduelle liefern, will ‚Mann‘ im Stadion oder zu Hause vor dem TV natürlich kein Tor verpassen, sondern jeden aufregenden Moment genießen. Allerdings macht häufiger Harndrang so manchem ab der Lebensmitte einen Strich durch die Rechnung. Viele Männer ab 50 plus kennen das. Sie leiden aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung unter verstärktem Harndrang. Dabei drückt die jetzt vergrößerte Drüse auf Blase und Harnröhre. Die meisten Beschwerden lassen sich auf schonende Weise wirksam behandeln wie beispielsweise mit dem pflanzlichen Arzneimittel Prostagutt duo. Es enthält wirksame und gut verträgliche Extrakte aus Sägepalmenfrüchten und Brennnesselwurzeln. Diese in klinischen Studien geprüfte Kombination empfiehlt sich zur Behandlung leichter bis mittelgradiger Beschwerden bei einer gutartigen Prostatavergrößerung. (spp-o)

Wozu eine Gleitsichtbrille?

STORMARN. Ab einem gewissen Alter bekommen viele Brillenträger von ihrem Optiker eine Gleitsichtbrille empfohlen. Doch was ist das genau? „Ein Gleitsichtglas unterstützt das Auge bei der Nah- und Fernsicht und ermöglicht so stufenloses Sehen“, sagt Christine Lorenz, Optikerin und Expertin für biometrisches Sehen bei Rodenstock. Der untere Bereich des Glases ist für die Nahsicht ausgerichtet und geht nach oben hin fließend in die Fernsicht über. Expertin Lorenz hat hierzu einen Tipp: Biometrische Gleitsichtgläser. Dafür wird das Auge präzise mit dem DNEye-Scanner vermessen, sodass das Brillenglas optimal an das individuelle Augen angepasst wird. Je präziser das Brillenglas zum individuellen Auge passt, desto besser kann es Schwächen ausgleichen. (djd)

Auf Hautpflege achten

Menschen mit Inkontinenz leiden häufig unter schmerzhaften Entzündungen der Haut. Trotz der hohen Absorptionsfähigkeit moderner Inkontinenzprodukte gelangt die Haut regelmäßig in Kontakt mit Urin und Stuhl. Die Ausscheidungen sorgen im feucht-warmen Milieu der Einlagen und Pants dafür, dass sich Pilze und Bakterien rasch vermehren. Insbesondere bei vorgeschädigter Haut führen sie schnell zu Ausschlag und Ekzemen. Um vorzubeugen, sollten die Betroffenen und ihre Pflegenden darauf achten, weiche Materialien zur Hautpflege zu verwenden.Mehr Informationen zum Thema Inkontinenz finden Sie auf www.inkontinenz.de (spp-o)