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Schauspielerin Ulrike Folkerts steht zu ihrer Hörminderung

Selbstbewusst mit Hörgerät

Es ist kein Makel, ein Hörgerät zu tragen, meint Ulrike Folkerts Fotos: djd/oticon

Ein Knalltrauma veränderte vor zehn Jahren das Leben von Ulrike Folkerts. Lange hoffte die bekannte Schauspielerin darauf, dass sich ihr geschädigtes Gehör erholen würde, jedoch ohne Erfolg. Für die kommunikative Darstellerin bedeutete dies eine drastische Einschränkung: „Ich führe ein aktives Leben, stehe zu mir und will nichts verpassen, das gilt auch fürs Hören.“

Denn ob im Austausch mit Freunden und Kollegen, beim Musikhören oder beim Genuss der Klänge der Natur – wer überall dabei sein will, braucht gute Ohren. Laut dem Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte „HNO-Ärzte im Netz“ ist in Deutschland etwa jeder siebte Erwachsene betroffen, in der Altersgruppe ab dem 65. Lebensjahr ungefähr jeder zweite.

Hightech im Ohr

Das Gehirn benötigt Zugang zur gesamten Klangumgebung, um auf natürliche Weise zu arbeiten. Auch Ulrike Folkerts informierte sich über eine entsprechende Versorgung und entschied sich für ein Oticon More-Akkumodell mit Brain-Hearing-Technologie.

Moderne Hörsysteme sind klein, diskret und erlauben eine natürliche Klangvielfalt  
Moderne Hörsysteme sind klein, diskret und erlauben eine natürliche Klangvielfalt
 
 

Das mehrfach ausgezeichnete Hightech-System ermöglicht die komplette Klangvielfalt. Dank einer speziellen Technik erhält das Gehirn alle relevanten Töne – nicht nur Sprache – in optimierter Form. Als Botschafterin möchte Ulrike Folkerts nun auch andere Menschen ermutigen, sich nicht aus falscher Scham mit einem nachlassenden Gehör abzufinden.

Ihr Tipp: Wenn die Ohren nachlassen, ist vor allem zügiges Handeln und eine gute Beratung durch einen Hörakustiker angeraten. (djd)

www.oticon-more.de

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