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Tipps für eine erholsame Nachtruhe

Tiefer Schlaf ist gut für die Gesundheit

Wer seinen Schlaf verbessern möchte, kann verschiedene Maßnahmen beachten Foto: Prostock-studio/stock.adobe.com/akz-o

Regelmäßiger und erholsamer Schlaf ist wichtig, damit wir körperlich und seelisch gesund bleiben. Schon nach wenigen Tagen mit schlaflosen Nächten fühlt man sich schlapp, unkonzentriert und ist weniger leistungsfähig.
 

Gesunder Schlaf zeichnet sich durch eine Abfolge sich wiederholender Schlafphasen aus. Man unterscheidet zwischen der Rapid-Eye-Movement-Phase (REM), die durch eine schnelle Augenbewegung gekennzeichnet ist, und der Non-REM-Phase. Körpertemperatur und Blutdruck sinken, der Schläfer träumt kaum. Die REM-Phase wird als Traumschlafphase bezeichnet, die Träume sind zu dieser Zeit besonders lebhaft und intensiv, der Körper hingegen ist durch einen Schutzmechanismus wie erschlafft. Während des Schlafs werden wichtige Reparaturarbeiten ausgeführt, Krankheitserreger bekämpft, neue Zellen gebildet und Hormone ausgeschüttet. Um alle Aufgaben erfolgreich abzuwickeln, müssen Dauer und Qualität des Schlafes stimmen. Chronischer Schlafmangel und Schlafstörungen mit wenigen Tiefschlafphasen schwächen den Körper und schlagen auf die Psyche – Depressionen und Angststörungen nehmen zu.

Kreisende Gedanken, innere Unruhe und Anspannung rauben die nächtliche Erholung und auch die Energie für den kommenden Tag. Wer Sorgen des Alltags mit in die Nacht nimmt und daher nicht in den erholsamen Schlaf findet, sollte rechtzeitig gegensteuern.

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