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Zu Weihnachten ein Kultauto schenken

Marko Napierski gehört zu den Mini-Spezialisten im Hause Stadac an der Niendorfer Straße in Norderstedt. Dort können die Kunden wählen zwischen Drei- und Fünftürern der Modelle Countryman und Clubman sowie dem Mini Cabrio Foto: Rahn
Marko Napierski gehört zu den Mini-Spezialisten im Hause Stadac an der Niendorfer Straße in Norderstedt. Dort können die Kunden wählen zwischen Drei- und Fünftürern der Modelle Countryman und Clubman sowie dem Mini Cabrio Foto: Rahn
Der Schauspieler Peter Sellers („Der rosarote Panther“) war der erste Prominente, der den Mini zum Film brachte. Rowan Atkinson fuhr mit ihm als Mr. Bean in die Ferien. Robert De Niro („Dirty Grandpa“) stärkte ebenfalls den Kultstatus des kleinen Wagens, der seit 2001 unter dem Dach des Autokonzerns BMW neu aufblüht – auch in Norderstedt, und zwar im Autohaus Stadac. Dort gibt es noch bis Jahresende die Chance, zu einem super günstigen Preis Besitzer dieses Kultautos zu werden.

Den Anstoß für die Entwicklung des smarten und sparsamen Automobils gab die erste weltweite Energiekrise 1956, als rund um den für die Öltransporte wichtigen Suez-Kanal ein Krieg entbrannte. Der Mini wurde damals in Großbritannien entwickelt. Alec Issigonis zeichnete seine ersten Skizzen angeblich auf eine Serviette oder Tischdecke.

Großen Aufschwung nahm die Produktion mit John Cooper, der den Wagen zum kleinen Rennflitzer weiterentwickelte. In der Öffentlichkeit wird deshalb, ein Mini oft mit einem Mini Cooper gleichgesetzt.

Bei uns können die Kunden wählen zwischen einem Drei- oder Fünftürer, einem Countryman für jedes Gelände, dem Klassiker Clubman und dem Cabrio“, berichtet Stadacs Mini-Experte Marko Napierski. Wer Interesse hat, vereinbart eine Probefahrt. Denn über einen Mini kann man viel erzählen, aber man muss ihn auch erleben. (mra)

www.stadac.de

Autofahrende Senioren sollten sich fit halten

Deutschland ist auto-mobil: Waren im Jahr 2000 rund 38,4 Millionen Pkw zugelassen, sind es heute mehr als 46,5 Millionen. Immer stärker wächst auch die Zahl derjenigen in der Generation 65 plus, die Auto fahren. Doch mit fortschreitendem Alter können gesundheitsbedingte Einschränkungen die Fahrfitness beeinträchtigen.

Wie können ältere Autofahrerinnen und Autofahrer weiterhin sicher unterwegs sein? Was können sie tun, um mögliche altersbedingte Leistungseinbußen zu erkennen? Und wie kann die Fahrfitness verbessert werden? Die „Aktion Schulterblick“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates informiert rund um das Thema „Sichere Mobilität im Alter“.

Einen einheitlichen Check gibt es nicht. Überprüft werden sollten außer der Sehkraft das Gehör, die Beweglichkeit, die Aufmerksamkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit sowie die Funktion von Herz, Leber und Nervensystem. Interessierte Autofahrende können bei einem Online-Test ihre Seh-, Hör- und Reaktionsfähigkeit prüfen. Der Test vermittelt einen ersten Eindruck, ersetzt aber nicht den regelmäßigen Besuch beim Arzt. Auch Angehörige und Freunde sind jetzt gefragt, um Einfluss zu nehmen. (ots/mra)

www.dvr.de/schulterblick

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