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Isotec-Lüth saniert zügig und nachhaltig mit speziellem Flüssigkunststoff

Freiluftwohnzimmer in Schuss halten: Terrassensanierung durch Gerhard Lüth aus Kühsen

Auf die Übergänge kommt es an: Ein Balkon muss intakt gehalten werden Foto: Isotec

Balkone und Terrassen werden in Mitteleuropa immer mehr zum erweiterten Wohnbereich. Über diesen zusätzlichen Raum freuen sich rund 59 Millionen Menschen in Deutschland. Doch oft lässt der bauliche Zustand dieser „Freiluftwohnzimmer“ zu wünschen übrig. Dabei lässt sich mit einer professionellen Balkonsanierung zügig und nachhaltig Abhilfe schaffen. 

„Der Balkon als Freizeitoase – das war nicht immer so. Im 19. Jahrhundert wäre der Balkon als beliebte Ferienoase noch undenkbar gewesen“, sagt Ivo Vasella vom schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein. „Der Balkon wurde damals nur zum Wäsche-Aufhängen oder für kleine Hausarbeiten genutzt.“ Die Zeiten haben sich geändert. „Die Leute haben das Bedürfnis, draußen zu sitzen“, so der Experte. Deshalb würden, wo immer möglich, die Balkone vergrößert und teils große Terrassen zur gemeinsamen Nutzung gebaut.

Einen Balkon als „Freiluftwohnzimmer“ zu haben, ist die eine Sache, ihn in Stand zu halten eine andere. Denn Balkon- und Terrassenflächen sind hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Daraus resultieren häufig Risse und defekte Boden-Wandanschlüsse, durch die Feuchte bis in die Innenbereiche des Hauses eindringen kann – und vorhandene Beläge auf dem Balkon oder der Terrasse wie Fliesen oder Beschichtungen geschädigt werden. „Dies geschieht vor allem im Winter durch das Gefrieren des eingedrungenen Wassers und seiner damit verbundenen Ausdehnung“, erläutert Gerhard Lüth vom Sanierungsunternehmen Isotec-Lüth. „Die Folgen sind hohlliegende oder abgesprengte Fliesenbeläge, sich ablösende Beschichtungen und abplatzender Putz an den Wänden.“

Bevor es an eine Balkon- oder Terrassensanierung geht, sollte ein Profi folgende Punkte genau prüfen: Ist der Balkon statisch intakt? Welche besonderen Gegebenheiten vor Ort, zum Beispiel Geländerpfosten, Randabschlussprofile, Entwässerungsrinnen, Abflüsse, sind zu beachten? Welche Aufbauhöhe hat der Balkon- oder Terrassenboden? Ist ein Mindestgefälle von 1,5 Prozent vorhanden, damit Regenwasser ablaufen kann? „Richtige Planung und sehr gute handwerkliche Fähigkeiten sind die Basis für eine erfolgreiche Balkonsanierung“, betont Gerhard Lüth.

Dafür haben er und sein Isotec-Team ein eigenes Abdichtungssystem entwickelt. „Der alles entscheidende Punkt war, die bei Terrassen und Balkonen häufig geringe Aufbauhöhe im Blick zu haben. Diese darf oft nur wenige Millimeter betragen“, so Gerhard Lüth. Damit Türen, bodentiefe Fenster oder niveaugleiche Austritte auch nach der Sanierung tadellos funktionieren, können häufig nur sehr dünnschichtige Systeme angewendet werden. „Diese Anforderung erfüllt unser Balkonsanierungssystem mit einem speziellen Flüssigkunststoff und einer Gesamtschichtdicke von nur vier bis zehn Millimetern.“

Der Flüssigkunststoff hat noch weitere Vorteile: Er haftet vollflächig auf allen Untergründen, benötigt keine zusätzlichen Abschlüsse am Rand und schließt heikle Stellen wie Geländerpfosten, Profile, Rinnen und Abflüsse problemlos ein.

Der Isotec-Experte resümiert: „Mit diesem Flüssigkunststoff-Sanierungssystem bringen wir Balkone und Terrassen in nur wenigen Tagen wieder in einen Topzustand.“ mra

www.isotec-hl.de

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