Das Kolumbarium St. Thomas Morus ist ein besonderer Ort für Verstorbene und Hinterbliebene
Ein Kolumbarium dient der Aufbewahrung von Urnen. Im Kolumbarium St. Thomas Morus in Hamburg-Stellingen findet die Asche von fast tausend Verstorbenen einen würdigen und ästhetisch ansprechenden Platz, sei es unter dem Kirchendach, oder sei es im Innenhof, der auch „Paradiesgarten“ genannt wird. Auch Nichtkatholiken finden hier ihre letzte Ruhestätte, wenn die Würde dieses besonderen Beisetzungsortes respektiert wird.
Das Kolumbarium ist mit Bahn, Bus und PKW gut erreichbar. Hier verweilt man gern, der Ort ist einladend, schenkt Ruhe und ermöglicht das Trauern. Derzeit erscheint dies aber nur bedingt möglich, da aufgrund der Corona-Pandemie im und rund um das Kolumbarium vieles anders ist. Gemeinsame Gottesdienste sind zwar nicht mehr gestattet, doch bleibt die Kirche geöffnet. Wer in und mit seiner Trauer die eigenen vier Wände verlassen und eine Kerze entzünden möchte, findet in St. Thomas Morus einen würdigen Ort – und vis-à-vis auch ein offenes Ohr. (Aber bitte nicht mehr als drei Besucher!) Wer lieber daheim bleibt, ruft an. Das Sorgen- und Trauertelefon ist wochentags von 10 bis 12 Uhr besetzt, mittwochs zudem von 16 bis 19 Uhr.
Beisetzungsgottesdienste finden derzeit nur in kleinstem Kreis statt. Was den Vorteil hat, dass Urnenbestattungen bis zu sechs Wochen in die Zeit gestellt werden können.
Ein Kolumbarium dient der Aufbewahrung von Urnen. Im Kolumbarium St. Thomas Morus in Hamburg-Stellingen findet die Asche von fast tausend Verstorbenen einen würdigen und ästhetisch ansprechenden Platz, sei es unter dem Kirchendach, oder sei es im Innenhof, der auch „Paradiesgarten“ genannt wird. Auch Nichtkatholiken finden hier ihre letzte Ruhestätte, wenn die Würde dieses besonderen Beisetzungsortes respektiert wird.
Das Kolumbarium ist mit Bahn, Bus und PKW gut erreichbar. Hier verweilt man gern, der Ort ist einladend, schenkt Ruhe und ermöglicht das Trauern. Derzeit erscheint dies aber nur bedingt möglich, da aufgrund der Corona-Pandemie im und rund um das Kolumbarium vieles anders ist. Gemeinsame Gottesdienste sind zwar nicht mehr gestattet, doch bleibt die Kirche geöffnet. Wer in und mit seiner Trauer die eigenen vier Wände verlassen und eine Kerze entzünden möchte, findet in St. Thomas Morus einen würdigen Ort – und vis-à-vis auch ein offenes Ohr. (Aber bitte nicht mehr als drei Besucher!) Wer lieber daheim bleibt, ruft an. Das Sorgen- und Trauertelefon ist wochentags von 10 bis 12 Uhr besetzt, mittwochs zudem von 16 bis 19 Uhr.
Beisetzungsgottesdienste finden derzeit nur in kleinstem Kreis statt. Was den Vorteil hat, dass Urnenbestattungen bis zu sechs Wochen in die Zeit gestellt werden können.
Jeden Mittwoch um 15 Uhr wird für Trauernde und mit ihnen gebetet. Anliegen und Bitten, Fotos und Texte werden dafür von Diakon Stephan Klinkhamels im Voraus gesammelt und zum Gebet neben der Osterkerze, die für Licht und Leben steht, ausgelegt. Kontakt aufnehmen, in Beziehung bleiben – das ist derzeit wichtiger denn je.
Der letzte Gang, der Abschied vom Verstorbenen am Sarg oder an der Urne – alles ist in diesen Tagen anders. Da heißt es, gemeinsam neue Wege suchen und erproben.
Stephan Klinkhamels: „Keiner weiß, wann die Pandemie ihr Ende findet. Vielleicht werden Allerheiligen und Allerseelen in diesem Jahr zu einem ganz besonderen Fest. Endlich wieder gemeinsam trauern, der Verstorbenen gedenken – und das Leben feiern!“
Kontakt:
Katholisches Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus
Koppelstraße 16
22527 Hamburg
Diakon Stephan Klinkhamels
Tel. 040/54 00 14 35
www.trauerzentrum-hamburg.de
Der letzte Gang, der Abschied vom Verstorbenen am Sarg oder an der Urne – alles ist in diesen Tagen anders. Da heißt es, gemeinsam neue Wege suchen und erproben.
Stephan Klinkhamels: „Keiner weiß, wann die Pandemie ihr Ende findet. Vielleicht werden Allerheiligen und Allerseelen in diesem Jahr zu einem ganz besonderen Fest. Endlich wieder gemeinsam trauern, der Verstorbenen gedenken – und das Leben feiern!“
Kontakt:
Katholisches Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus
Koppelstraße 16
22527 Hamburg
Diakon Stephan Klinkhamels
Tel. 040/54 00 14 35
www.trauerzentrum-hamburg.de