In Schweden ist es Tradition, in einem gewissen Alter die eigenen Dinge zu regeln. Dazu gehört es, Keller und Dachboden etwas leerer zu räumen, sich von überflüssigen Gegenständen zu trennen und auch die eigene Vorsorge auf den Weg zu bringen. Im Königreich nennt man das „Döstädning“. Das Wort setzt sich aus schwedisch „Dö“ für Tod und „städning“ für „aufräumen“ oder „Reinemachen“ zusammen. Wer also „Döstädning“ betreibt, der entrümpelt seinen Haushalt und bringt wichtige Dinge so in Ordnung, dass seine Angehörigen nach seinem Tod möglichst wenig Arbeit mit der Hinterlassenschaft haben. Das hört sich einfach an, dürfte es aber für manchen nicht sein. Wer viele Dinge in seinem Leben angesammelt hat, wer nicht gerne wegwirft, steht hier möglicherweise vor einer Herkulesaufgabe.
  

Und hinzu kommt ja auch noch der ganze Papierkram: Verträge, Konten und, ja, auch solche unangenehmen, bisher aufgeschobene Dinge wie die Erstellung einer Vorsorgevollmacht. Aber da gibt es glücklicherweise welche, die auf so etwas spezialisiert sind und in wichtigen Bereichen des „Döstädning“ wertvolle Unterstützung leisten können. Zum Beispiel Dr. Claus-Henning Hollmann von der Dr. Hollmann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Sein Angebot: „Wir helfen bei einem Teil dieser Aufgaben. Wir unterstützen Sie dabei, das Testament zu aktualisieren, eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung zu erstellen, Streit und Steuern zu reduzieren und alle Ihre Wünsche zur Absicherung bei Krankheit und Erbfall sicher zu regeln. Wir wickeln Nachlässe ab und haben mit unserer Erfahrung auf alle Fragen rund ums Vererben die richtigen Antworten.“ mh