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Energie sparen und Ressourcen schonen mit modernen Geschirrspülern, Kühlgeräten und Backöfen

Nachhaltige Einbaugeräte

Sparsam und leise: Einbau-Kühlschrank (EEK B) mit Frischesafes für Obst und Gemüse, sparsamer LED-Beleuchtung, einem Energiesparmodus und mehr Fotos: AMK

Die Umwelt schützen, das Klima retten, ressourcenschonend leben. Für immer mehr Menschen sind dies wesentliche Ansprüche, an denen sie sich bei der Gestaltung ihres Alltags orientieren. Die Hersteller von Küchen haben darauf reagiert und kommen ihnen dabei entgegen. „Die enorme Reduktion des Energie- und Wasserverbrauchs bei Hausgeräten ist einfach großartig“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer von AMK – Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e. V. In besonders beeindruckender Weise zeige sich das beispielsweise bei Geschirrspülern. Und tatsächlich: Der Sparsamste unter den Spülern benötigt im Automatikprogramm unter optimalen Bedingungen gerade mal fünf Liter Wasser und kommt mit 0,63 Kilowattstunden aus. Andere Premium-Modelle verbrauchen ab sechs Liter, was auch sehr gut ist, bedenkt man, dass bei einem Abwasch per Hand mehr Wasser fließen muss, wenn‘s blitzblank werden soll. Davon abgesehen punkten die Geräte noch mit allerlei Komfortmerkmalen, die das Leben im Haushalt erleichtern. Dazu gehören Automatik-, Eco- und Spezialprogramme, u. a. für besonders energieeffizientes oder schnelles Spülen, zusätzliche Hygiene-Programme sowie die Option „Leises Spülen“.

Lebensmittel bleiben deutlich länger frisch

Besonders nachhaltig zeigen sich auch die neuen Marken-Einbaugeräte aus dem Produktbereich Kühlen, wie Volker Irle weiter erläutert. Aufgrund neuester Frischetechnologien ließen sich empfindliche Lebensmittel mit ihnen bis zu fünfmal länger tau- und knackfrisch halten als in einem Kühlschrank ohne Hightech-Ausstattung.

Neben speziellen Frischeschubladen für Obst und Gemüse und Fisch und Fleisch gibt es weitere Features in Kühlgeräten, die nachhaltiges Handeln unterstützen – angefangen von sparsamen LED-Innenbeleuchtungen bis hin zu intelligenten Frischesensoren, die eine von der Außentemperatur unabhängige konstante Innentemperatur gewährleisten. Nachhaltig sind auch zwei komplett getrennte Kältekreisläufe, denn sie sorgen dafür, dass es zu keinem Luftaustausch zwischen Kühl- und Gefrierbereich kommt. Die Lebensmittel können so weder austrocknen, noch werden Gerüche übertragen. Das Ergebnis: Sie bleiben appetitlich und folglich wird weniger weggeworfen.

Gleichzeitig braten und garen in einem Gerät

Die Entwicklungen bei den (Dampf-) Backöfen sind ebenfalls bemerkenswert. Für die „Sprinter“ unter ihnen, also jene mit Schnellaufheizung, gehört langes Vorheizen der Vergangenheit an. Nachhaltig ist es auch, dass verschiedene Gerichte auf mehreren Einschubebenen gleichzeitig zubereitet werden können und mittels Automatikprogrammen und Sensortechnologie das punktgenaue Backen, Braten und Garen stets gelingt. Eine nähere Betrachtung verdienen auch die Einbaugeräte mit Garraumteiler. Diese machen die gleichzeitige Zubereitung zweier verschiedener Speisen sogar bei unterschiedlichen Betriebsarten, Temperaturen und Garzeiten möglich. So kann im oberen Bereich des Garraums ein Braten brutzeln, während unten das Gemüse in einem speziellen Dampfgargefäß gesteamt wird. mh
 

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