Viele verwendete Materialien sind ungeeignet, um im Außenbereich eine Treppe zu erstellen oder eine vorhanden zu sanieren. Für Hausbesitzer, die noch dieses Jahr ihre Stufen zum Haus erneuern möchten, ist jetzt die richtige Zeit gekommen, sich zu informieren.

Wenn die alte Eingangstreppe bröckelt und langsam auseinanderbricht, alte Holzpalisaden der Treppe im Garten verrottet sind oder die Stufen von der Terrasse in den Garten abgesackt sind, dann ist es höchste Zeit, die Schäden genauer unter die Lupe zu nehmen.

„Bei vielen Treppen brechen die Fliesen und lösen sich vom Untergrund. Ein Klassiker, der leider nicht dauerhaft zu reparieren ist“, sagt Kay Rebmann von der Firma Rebmann-Beton. Der Beton scheint sich aufzulösen, es entstehen manchmal Risse. Vereinzelnd brechen sogar ganze Stücke von den Stufen oder Podestplatten ab. „Das sind alles Schäden an Treppenanlagen, die ihre Ursache im Verborgenen haben. Solche Schäden lassen sich nicht nur oberflächlich sanieren. Entweder sind es mangelhaft ausgeführte Unterkonstruktionen oder der Fehler liegt im Material selbst, das einfach nicht für den Außeneinsatz geeignet ist“, sagt Kay Rebmann. Wenn Fliesen an den Vorderkanten brechen oder die Fugen auswaschen, dann wird es gefährlich, weil die Trittsicherheit fehlt. Oft sind Fliesen ungeeignet für den Treppenbau und zu rutschig.

Um dieses Problem zu lösen, kann die Treppe zum Beispiel mit großformatigen, passgenauen Natursteinplatten aus dem Betonwerk Rebmann saniert werden. Die Experten von Rebmann versuchen stets, beim Zuschnitt die Fugenanzahl zu minimieren, um einen möglichen Wassereintritt und Folgeschäden zu verhindern. In der Ausstellung am Werk kann der Kunde aus unterschiedlichsten Natursteinsorten wählen – anfassen ist ausdrücklich erlaubt. Die großformatigen Natursteinplatten werden bei Rebmann am Standort In den Tarpen 56 gesägt und bearbeitet – das garantiert kurze Lieferzeiten.

„Wir arbeiten hier vor Ort mit modernen Maschinen und können so schnell die Platten für unsere Kunden konfektionieren. Auch die passenden Mauerabdeckungen oder Pfeilerabdeckplatten sowie Innenfensterbänke schneiden und bearbeiten wir hier selbst. Die Natursteinplatten für die Treppen mit einer Stärke von drei Zentimetern haben alle eine rutschfeste Oberfläche und garantieren damit auch im Winter Trittsicherheit“, sagt Rebmann.

Eine Alternative für den fachgerechten Treppenbau sind die bekannten Waschgranitstufen. Wenn die moderne Optik der Natursteinplatten nicht zum Stil des Hauses passt, ist der Waschgranit die passende Lösung. Auch hier bieten die Experten vom Betonsteinwerk Rebmann verschiedene Oberflächenmuster an. Heute werden feine, gebrochene Natursteinsplitte in den Oberflächen verwendet, die nicht mehr mit den großen, bunten Kieseln der 70er Jahre vergleichbar sind. Bei untermauerten Treppenanlagen bietet es sich direkt an, kaputte Stufen gegen Baugleiche mit einer modernen Oberfläche auszutauschen. Besonders mit einem Rundprofi an der Stufenvorderkante können Treppenanlagen vor älteren Häusern stilecht, sicher und dauerhaft saniert werden.

Eine Empfehlung für einen Handwerker, der die Treppe fachgerecht erstellen kann, gibt es bei Rebmann auch. Darüber hinaus bietet das Betonsteinwerk Rebmann auch noch mehr als 300 unterschiedliche Sorten an Terrassenplatten aus Keramik, Beton und Naturstein, mehr als 100 verschiedene Beton- und Natursteinpflaster sowie eine große Auswahl an Gartenbauartikeln wie L-Steine, Palisaden und Trockenmauern an. Anschauen lohnt sich: Die Rebmann-Ausstellung ist rund um die Uhr geöffnet. jor

www.rebmann-beton.de