Das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) der MVZ Conradia GmbH ist eine der führenden diagnostischen und präventivmedizinischen Einrichtungen Deutschlands. Das Hamburger Ärztemagazin traf den Gründungsvater und Leiter, Prof. Dr. Christoph M. Bamberger, der vor fast 15 Jahren die Idee innovativer Früherkennung umsetzte. Der Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Endokrinologie (Hormone) war zuvor am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erster Professor für Endokrinologie und Stoffwechsel des Alterns in Deutschland.
Solange nichts weh tut, alles „gesund“ ist, denken wir nicht unbedingt an Krankheiten. Warum sollten Menschen zu Ihnen kommen?
Solange nichts weh tut, alles „gesund“ ist, denken wir nicht unbedingt an Krankheiten. Warum sollten Menschen zu Ihnen kommen?
„Unternehmer sorgen für das gesundheitliche Wohl ihrer Mitarbeiter – auch als Zeichen der Wertschätzung.“
Prof. Dr. Bamberger: Der Kluge geht schon als Gesunder zum Arzt, das ist eine sehr alte Weisheit, die leider durch unsere moderne Reparaturmedizin in Vergessenheit geraten ist. So können wir sehr früh sehen, wo Risiken sind, wo vielleicht schon Erkrankungen beginnen – ohne dass sie bereits gefährlich oder chronisch geworden sind. Aber Gesundheitscheck ist nicht gleich Gesundheitscheck. Einfaches Abhorchen, Abklopfen kann natürlich wesentliche Erkrankungen nicht erkennen. Deshalb werden spezialisierte Zentren in der Prävention immer wichtiger.
Zur Inspektion fahren wir mit unserem Auto regelmäßig. Auch immer mehr Unternehmen nutzen für ihre Mitarbeiter die Kontrolle.
Prof. Dr. Bamberger: Das zeigt zum einen eine hohe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Denn Gesundheit wird immer mehr zum neuen Statussymbol und ist damit auf dem Weg, den Dienstwagen – wenn Sie so wollen – abzulösen. Und dann hat das Angebot einen ganz fürsorglichen Aspekt. Als Unternehmer sorge ich für das gesundheitliche Wohl und sorge vor, dass zum einen das Risiko für akute Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Hirnblutungen in Folge von Aneurysmen sehr gering gehalten wird und zum anderen Krankheiten wie Krebs frühzeitig erkannt werden. Wir arbeiten etwa mit Versicherungen, Agenturen oder produzierenden Unternehmen zusammen. So berichtet mir etwa Michael Enigk, Personalleiter der WEMAG-Gruppe, dass unser Präventionsangebot ein wichtiger Bestandteil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für alle Leitenden Angestellten ist, die sowohl ihre eigene Gesundheit als auch die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Fokus haben. Mit der Einführung verbessert die WEMAG-Gruppe die gesundheitsbezogene Führungskompetenz der Führungsmannschaft, sowohl mit Blick auf gesundheitsspezifische Aspekte als auch auf die wirtschaftlichen Ergebnisse – insbesondere die Steigerung der Effektivität. Die Mitarbeiter fühlen sich bei uns in einem umfassenden medizinischen Check-up mit einem professionellen Team bestens medizinisch und persönlich betreut. Das ist ein Garant für Erfolg und Zufriedenheit. Unternehmen schätzen bei uns zudem ein – wie wir es nennen – sehr serviceorientiertes Umfeld. Für die Dauer der Untersuchungen gibt es ein eigenes Zimmer, der Ablauf ist streng und ohne große Wartezeiten getaktet. Ganz wichtig ist mir, dass alle Ergebnisse immer beim Mitarbeiter bleiben. Das Unternehmen erfährt nur, ob ein Mitarbeiter teilgenommen hat.
Prof. Dr. Bamberger: Das zeigt zum einen eine hohe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Denn Gesundheit wird immer mehr zum neuen Statussymbol und ist damit auf dem Weg, den Dienstwagen – wenn Sie so wollen – abzulösen. Und dann hat das Angebot einen ganz fürsorglichen Aspekt. Als Unternehmer sorge ich für das gesundheitliche Wohl und sorge vor, dass zum einen das Risiko für akute Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Hirnblutungen in Folge von Aneurysmen sehr gering gehalten wird und zum anderen Krankheiten wie Krebs frühzeitig erkannt werden. Wir arbeiten etwa mit Versicherungen, Agenturen oder produzierenden Unternehmen zusammen. So berichtet mir etwa Michael Enigk, Personalleiter der WEMAG-Gruppe, dass unser Präventionsangebot ein wichtiger Bestandteil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für alle Leitenden Angestellten ist, die sowohl ihre eigene Gesundheit als auch die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter im Fokus haben. Mit der Einführung verbessert die WEMAG-Gruppe die gesundheitsbezogene Führungskompetenz der Führungsmannschaft, sowohl mit Blick auf gesundheitsspezifische Aspekte als auch auf die wirtschaftlichen Ergebnisse – insbesondere die Steigerung der Effektivität. Die Mitarbeiter fühlen sich bei uns in einem umfassenden medizinischen Check-up mit einem professionellen Team bestens medizinisch und persönlich betreut. Das ist ein Garant für Erfolg und Zufriedenheit. Unternehmen schätzen bei uns zudem ein – wie wir es nennen – sehr serviceorientiertes Umfeld. Für die Dauer der Untersuchungen gibt es ein eigenes Zimmer, der Ablauf ist streng und ohne große Wartezeiten getaktet. Ganz wichtig ist mir, dass alle Ergebnisse immer beim Mitarbeiter bleiben. Das Unternehmen erfährt nur, ob ein Mitarbeiter teilgenommen hat.
„Der Kluge geht schon als Gesunder zum Arzt.“
Nachdem ich mein Auto zur Inspektion gebracht habe, fährt es wieder ordentlich und sicher. Was macht der Präventionsexperte?
Prof. Dr. Bamberger: Ich will die gesunde Lebenserwartung verlängern. Meine Patienten sollen vor allem sehr lange gesund bleiben. Unsere Idee ist der ganzheitliche Check-Up – ohne „Lücken“ wie bei vielen Angeboten. In Hamburg sind wir etwa eines von bundesweit sehr wenigen Zentren, das ein Ganzkörper-MRT anbietet. Wir haben ein sehr breites Spektrum von diagnostischen und therapeutischen Leistungen unter einem Dach und ein Team aus Internisten, Endokrinologen, Allgemeinärzten, Ultraschallspezialisten, Radiologen, Hautärzten, Neurologen und Augenärzten. Direkt vor Ort haben wir auch ein eigenes Labor. So liegen die Ergebnisse bereits zur Abschlussbesprechung am gleichen Tag vor. Das bedeutet für uns „gelebte Interdisziplinarität“. Um beispielsweise im Kopfbereich Hirntumore, Aneurysmen oder unbemerkte Schlaganfälle zu erkennen, kommt die strahlenfreie Magnetresonanztomografie (MRT) zum Einsatz. Und eine MRT-Untersuchung des Bauchraumes ergänzt die Ultraschalluntersuchung. So können wir Stärken und Schwächen beider Verfahren gut ausgleichen und eine zuverlässige, sichere Diagnose stellen. Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten übrigens auf der allerhöchsten Qualitätsstufe der Deutschen Gesellschaft für Ultraschallmedizin.
Prof. Dr. Bamberger: Ich will die gesunde Lebenserwartung verlängern. Meine Patienten sollen vor allem sehr lange gesund bleiben. Unsere Idee ist der ganzheitliche Check-Up – ohne „Lücken“ wie bei vielen Angeboten. In Hamburg sind wir etwa eines von bundesweit sehr wenigen Zentren, das ein Ganzkörper-MRT anbietet. Wir haben ein sehr breites Spektrum von diagnostischen und therapeutischen Leistungen unter einem Dach und ein Team aus Internisten, Endokrinologen, Allgemeinärzten, Ultraschallspezialisten, Radiologen, Hautärzten, Neurologen und Augenärzten. Direkt vor Ort haben wir auch ein eigenes Labor. So liegen die Ergebnisse bereits zur Abschlussbesprechung am gleichen Tag vor. Das bedeutet für uns „gelebte Interdisziplinarität“. Um beispielsweise im Kopfbereich Hirntumore, Aneurysmen oder unbemerkte Schlaganfälle zu erkennen, kommt die strahlenfreie Magnetresonanztomografie (MRT) zum Einsatz. Und eine MRT-Untersuchung des Bauchraumes ergänzt die Ultraschalluntersuchung. So können wir Stärken und Schwächen beider Verfahren gut ausgleichen und eine zuverlässige, sichere Diagnose stellen. Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten übrigens auf der allerhöchsten Qualitätsstufe der Deutschen Gesellschaft für Ultraschallmedizin.
Wenn wir schon ein Interview mit einem Präventionsexperten führen, dann darf natürlich die Frage nicht fehlen: Wie bleibe ich denn „gesund“? Können Sie uns Ihre persönlichen „Bamberger-Tipps“ verraten?
Prof. Dr. Bamberger: Ja, das mache ich gerne (lacht). Wie beim Immobilienkauf gilt hier auch eine „Dreier-Regel“: Bewegung, Bewegung, Bewegung. Damit meine ich neben der körperlichen Bewegung auch die geistige. Finden Sie darüber hinaus ein intelligentes Stressmanagement – also das für Sie optimale Stress-Niveau. Und wichtig: Gehen Sie weise mit Genussmitteln um. Finden Sie Ihre persönliche Balance zwischen Genuss und Sucht. Und natürlich: Gehen Sie regelmäßig zur Vorsorge!
Prof. Dr. Bamberger: Ja, das mache ich gerne (lacht). Wie beim Immobilienkauf gilt hier auch eine „Dreier-Regel“: Bewegung, Bewegung, Bewegung. Damit meine ich neben der körperlichen Bewegung auch die geistige. Finden Sie darüber hinaus ein intelligentes Stressmanagement – also das für Sie optimale Stress-Niveau. Und wichtig: Gehen Sie weise mit Genussmitteln um. Finden Sie Ihre persönliche Balance zwischen Genuss und Sucht. Und natürlich: Gehen Sie regelmäßig zur Vorsorge!
Medizinisches PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) der MVZ Conradia GmbH
Prof. Dr. Christoph M. Bamberger
Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Endokrinologie
Falkenried 88
20251 Hamburg
Tel. +49-40-468636 111
Fax +49-40-468636 122
www.mpch.de
info@mpch.de
Besonderheiten:
■ Komplett-Check
■ Bodyscan-Check
■ Basis-Check
■ Standard „Mini”-Check
■ Manager-Check
■ Spezialleistungen (Mamma-MRT, Alzheimer-Risikodiagnostik, hochauflösende regionale MRTs, Sportmedizin, Genetik, Fachärzte)
■ Gezielte Diagnostik zur Abklärung von Beschwerden
■ Corporate Health
■ Hormonsprechstunde
■ Coaching
Sämtliche Untersuchungen im MPCH erfolgen auf privatärztlicher Basis.
Prof. Dr. Christoph M. Bamberger
Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Endokrinologie
Falkenried 88
20251 Hamburg
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■ Basis-Check
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