Meistens beginnt es schleichend mit der Schwerhörigkeit. Irgendwann stellen wir fest, dass wir vieles nicht mehr gut verstehen. Vielleicht werden wir auch von anderen darauf aufmerksam gemacht. „Während eine Brille ganz selbstverständlich als Lösung akzeptiert wird, sind viele Menschen immer noch unsicher, was Hörgeräte angeht. Kommen Sie zu HörSysteme Franz, wir beraten Sie gern“, sagt Hörakustikerin Beate Franz.

Zuerst wird die Hörfähigkeit ermittelt. In einer schallgedämpften Hörkabine werden über einen Kopfhörer Töne verschiedener Frequenzen abgespielt. Bei einer auffälligen Veränderung des Hörvermögens folgt ein Termin beim HNO-Arzt. Diagnostiziert dieser eine Höreinschränkung, verordnet er Hörgeräte. Der Hörakustiker passt das Hörgerät an – persönliche Anforderungen des Kunden sowie Wünsche bei Tragekomfort und Ästhetik stehen an erster Stelle. Außer technischen Ausstattungsmerkmalen kann zwischen verschiedenen „Hinter-dem-Ohr“- oder „In-dem-Ohr“-Bauformen gewählt werden. Die anschließende Feinanpassung ist besonders wichtig. Schritt für Schritt werden die Hilfen optimal auf das Gehör eingestellt und im Alltag ausprobiert. Mit dem Hörgerät gewinnt sein Träger Klänge zurück, die das Hörzentrum im Gehirn verbessern. Damit verändert sich die wahrgenommene Klangqualität des Hörgerätes, das nachjustiert werden muss.

„Als familiengeführtes Unternehmen in dritter Generation berät Franz HörSysteme seine Kunden zuverlässig und ist einen fester Ansprechpartner für alle Belange rund ums Hören“, sagt Tobias Franz. jor

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