Dr. Fabian Fehlauer vom Strahlenzentrum Hamburg: Hightech-Medizin im Kampf gegen den Krebs
Mit einer Präzision von unter einem Millimeter lassen sich manche Tumoren und Metastasen heutzutage ohne Operation behandeln“, erklärt Privatdozent Dr. med. Fabian Fehlauer, ärztlicher Leiter und Gründer des Strahlenzentrum Hamburg, eines der führenden Versorgungszentren für ambulante Strahlenmedizin, Radiochirurgie und Schmerztherapie. Als zudem einzige ärztlich geleitete, zertifizierte ambulante Einrichtung in Deutschland – mit den Therapieoptionen am Cyberknife und der modernsten Hochpräzisionsbestrahlung, sowie der neuartigen Vision RT – ist die Wahl des optimalen Verfahrens und individuellen Therapieplans stets gewährleistet.
„Trotz aller Technik steht der Patient als Mensch für uns im Zentrum unserer Arbeit“, unterstreicht Dr. Fehlauer.
Die Kombination fortschrittlichster Technologien und Verfahren, die reibungslosen Abläufe und die persönliche Betreuung in angenehmer Ein virtuelles Skalpell zerstört hochpräzise krankhaftes Gewebe, während das gesunde Gewebe verschont bleibt. In einmaliger Weise können damit bestimmte schwierigste Krebsarten, meist sogar nur in einer Therapiesitzung, behandelt werden – Atmosphäre sind seit 2007 Qualitätsmerkmale des Strahlenzentrums. Hier wird ein breites Spektrum an Krebserkrankungen, wie Erkrankungen der Brust, Prostata, Lunge, Knochen, des Gehirns, Nasen-Rachens und von Metastasen behandelt.
Strahlentherapie 2.0
Die Strahlentherapie hat sich vor allem als eine wirksame Methode in der Krebstherapie bewährt. Bösartige Tumorzellen, die auf die energiereiche Strahlung empfindlicher reagieren als gesundes Gewebe, werden infolge der Strahlenwirkung in ihrer Erbsubstanz geschädigt und vom Körper abgebaut.
Therapie im Submillimeter-Bereich
Neben der modernsten Hochpräzisionsbestrahlung kommt im Strahlenzentrum seit 2011 die nach wie vor fortschrittlichste Therapie für Tumorpatienten, das CyberKnife, eine submillimetergenaue, robotergeführte Photonenbehandlung zum Einsatz.
Ein virtuelles Skalpell zerstört hochpräzise krankhaftes Gewebe, während das gesunde Gewebe verschont bleibt. In einmaliger Weise können damit bestimmte schwierigste Krebsarten, meist sogar nur in einer Therapiesitzung, behandelt werden – ambulant, ohne operativen Eingriff, ohne Narkose und Schmerzen. „Eine Mehrzahl der Krebsleiden können wir so sehr schonend heilen. Die Behandlung dauert in der Regel 30 bis 45 Minuten und im Anschluss können die Patienten ihren gewohnten Aktivitäten wie auch dem Beruf weiter nachgehen“, so Dr. Fehlauer. So kann mittweile ein kleines Prostatakarzinom am Cyberknife mit nur fünf Anwendungen kuriert werden, ohne wesentliche Veränderungen der Lebensqualität, ambulant – ohne OP und deren bekannten Nebenwirkungen bei dieser häufigsten Krebserkrankung bei Männern.
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