„Ich singe, weil ich ein Lied hab’“, Konstantin Wecker in der Hamburger Laeiszhalle
Konstantin Wecker wird 75 und feiert dieses stolze Alter auf der Tour „Ich singe, weil ich ein Lied hab’“ gemeinsam mit seinem Publikum. Ein Rückblick: Zu Beginn seiner Karriere in den 1970er-Jahren stimmte er „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“ an, befand „Genug ist nicht genug“ und entzündete das „Weckerleuchten“. Später verlor er sich in „Uferlos“, vereinte „Poesie und Widerstand“ und kündete vom „Weltenbrand“. Jüngst nun, als fast 75-Jähriger, nahm er sein Publikum mit auf eine ganz persönliche Reise nach „Utopia“. Konstantin Wecker kann zu seinem 75. also auf zahlreiche Alben und Tourneen zurückblicken. Doch auch nach fünf Jahrzehnten auf der Bühne ist dem Musiker genug noch lange nicht genug. Das Publikum darf sich auf eine Rückblende voller Liebe und Leidenschaft freuen, bei der der bekennende Pazifist und Lebenskünstler neben seinen beliebten Klassikern wie „Frieden im Land“ und „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“ auch etliche neue Lieder, Gedichte und Gedanken präsentieren wird.
19.10., 20 Uhr, Laeiszhalle.
Tickets unter konstantinwecker.reservix.de/