Mittelstand und Marketing – da sei noch einiges zu verbessern, hat der Marketingblog Mittelstand beobachtet. „Die meisten Unternehmer haben die Bedeutung von Online- und Content-Marketing erkannt. Doch geht das Gros von ihnen noch nicht strategisch in der Planung, Umsetzung und Verbreitung von Inhalten vor“, so das Urteil. Das Marketing müsse von Anfang an nah an den Unternehmenszielen und den Wünschen der Zielgruppe ausgerichtet sein. So würden langfristige Kundenbeziehungen aufgebaut, die auch wirtschaftliche Krisenzeiten überstehen.
Denn auch wenn die Zahlen bei vielen Unternehmen stimmten, könne das auch nur die Ruhe vor dem Sturm sein. Der Marketingblog verweist auf Beispiele wie Uber (Taxigeschäft) oder Airbnb (Hotellerie). Das sei eine Unterwanderung vermeintlich stabiler Geschäftsmodelle durch rein digitale Systeme. Und das in kürzester Zeit. Das könne jederzeit und überall auch in anderen Branchen passieren.
Der Mittelstandsblog hat sich Gedanken gemacht, wie es gerade in Sachen langfristiger Kundenbeziehung besser werden kann. Gegensteuern ließe sich demnach, indem man Marketing als wichtige Kommunikationsaufgabe verstehe. So lasse sich die relevante Zielgruppe durch hochwertige Online-Inhalte an sein Unternehmen binden. Dann sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man auch dann noch loyale Kunden habe, „wenn Disruption aus dem Silicon Valley oder von anderswo droht“, so der Mittelstandsblog.
Und der entscheidende Schlüssel hierfür sei die Authentizität. So könne es eine gute Idee sein, „den Chef, einen im Schreiben begabten Mitarbeiter oder auch mehrere Mitarbeiter regelmäßig bloggen zu lassen.“ Der Nutzer erhalte so einen Einblick hinter die Kulissen, was eine langfristige Beziehung aufbaue. Dies braucht aber einen längeren Atem, schnelle Ergebnisse sind nicht zu erwarten. „Es dauert erfahrungsgemäß und je nach Teamstärke Monate bis Jahre, um hier nennenswerte Erfolge zu erzielen“, so der Marketingblog.
Grundsätzlich sei es ein Trugschluss, „dass sich Content-Marketing nebenbei abwickeln lässt“, findet der Marketingblog. Denn man müsse den Kunden an all den für ihn wesentlichen Kontaktpunkten im Netz abholen. Und das sei umso umfangreicher, je teurer oder abstrakter die eigenen Produkte oder auch Dienstleistungen seien. Das gehe nicht ohne Strategie.
Wem die Zeit fehlt, sich selbst angemessen darum zu kümmern, dem empfiehlt der Marketingblog Mittelstand, in einen Marketingprofi zu investieren. Das kostet zwar einige Euro, spart aber Lehrgeld.
„Marketing ist ein Handwerk wie jedes andere. Man hole schließlich auch den Dachdecker und kraxele nicht selbst hinauf, wenn die Ziegel vom Haus fallen.
Denn auch wenn die Zahlen bei vielen Unternehmen stimmten, könne das auch nur die Ruhe vor dem Sturm sein. Der Marketingblog verweist auf Beispiele wie Uber (Taxigeschäft) oder Airbnb (Hotellerie). Das sei eine Unterwanderung vermeintlich stabiler Geschäftsmodelle durch rein digitale Systeme. Und das in kürzester Zeit. Das könne jederzeit und überall auch in anderen Branchen passieren.
Der Mittelstandsblog hat sich Gedanken gemacht, wie es gerade in Sachen langfristiger Kundenbeziehung besser werden kann. Gegensteuern ließe sich demnach, indem man Marketing als wichtige Kommunikationsaufgabe verstehe. So lasse sich die relevante Zielgruppe durch hochwertige Online-Inhalte an sein Unternehmen binden. Dann sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man auch dann noch loyale Kunden habe, „wenn Disruption aus dem Silicon Valley oder von anderswo droht“, so der Mittelstandsblog.
Und der entscheidende Schlüssel hierfür sei die Authentizität. So könne es eine gute Idee sein, „den Chef, einen im Schreiben begabten Mitarbeiter oder auch mehrere Mitarbeiter regelmäßig bloggen zu lassen.“ Der Nutzer erhalte so einen Einblick hinter die Kulissen, was eine langfristige Beziehung aufbaue. Dies braucht aber einen längeren Atem, schnelle Ergebnisse sind nicht zu erwarten. „Es dauert erfahrungsgemäß und je nach Teamstärke Monate bis Jahre, um hier nennenswerte Erfolge zu erzielen“, so der Marketingblog.
Grundsätzlich sei es ein Trugschluss, „dass sich Content-Marketing nebenbei abwickeln lässt“, findet der Marketingblog. Denn man müsse den Kunden an all den für ihn wesentlichen Kontaktpunkten im Netz abholen. Und das sei umso umfangreicher, je teurer oder abstrakter die eigenen Produkte oder auch Dienstleistungen seien. Das gehe nicht ohne Strategie.
Wem die Zeit fehlt, sich selbst angemessen darum zu kümmern, dem empfiehlt der Marketingblog Mittelstand, in einen Marketingprofi zu investieren. Das kostet zwar einige Euro, spart aber Lehrgeld.
„Marketing ist ein Handwerk wie jedes andere. Man hole schließlich auch den Dachdecker und kraxele nicht selbst hinauf, wenn die Ziegel vom Haus fallen.
Der mit der Zeit geht
Apotheker und Inhaber
Auch wenn alles gut läuft, gibt es für Marijan Kreth keinen Stillstand. „Es muss immer weitergehen.“ Am besten aufwärts und mit der Zeit. Der Apotheker lässt sich immer wieder neue Aktionen und Ideen für seine Kunden einfallen. Arzneimittel oder anderes können sie neuerdings per WhatsApp vorbestellen: Sie schicken ein Foto vom Rezept oder der Packung an die jeweilige Festnetznummer und müssen es dann nur noch abholen. Mittlerweile gehören 20 Mitarbeiter zum Team von Marijan Kreth – ein super Team, sagt er. „Man ist ja mehr bei der Arbeit als zu Hause. Da sollte es schon harmonisch zugehen.“ Die gute Stimmung im Team spiegelt sich auch in der Beratung wider, die immer professionell und persönlich ist. Neuerdings können sich Kunden auch in Sachen Medikationsmanagement beraten lassen: „Wer mehr als fünf Medikamente einnehmen muss, kann einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren.“
Marijan Kreth weiß, was Eltern brauchen. Und hat deshalb die Mutter-Kind-Apotheke verwirklicht: Es gibt einen Wickeltisch, eine Kinderkasse, an der der Nachwuchs seine Rezepte abgeben kann, und reichlich Milchpumpen im Verleih.
Marijan Kreth weiß, was Eltern brauchen. Und hat deshalb die Mutter-Kind-Apotheke verwirklicht: Es gibt einen Wickeltisch, eine Kinderkasse, an der der Nachwuchs seine Rezepte abgeben kann, und reichlich Milchpumpen im Verleih.
Pluspunkt Apotheke am Ärztehaus
Sachsentor 67
21029 HH-Bergedorf
Tel.: 040-81974710
www.pluspunkt-apotheke-aerztehaus.de
Pluspunkt Apotheke Sachsentor
Sachsentor 29-31
21029 HH-Bergedorf
Tel.: 040-7211010
www.pluspunkt-apotheke-bergedorf.de
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Eine Wentorfer Institution
TV- und HiFi-Fachmann
Am 1. November begehen wir unser 50-jähriges Jubiläum“, freut sich Michael Haß. Ein halbes Jahrhundert vor Ort – Hass TV+Hifi ist längst eine Wentorfer Institution. Und im Großraum Bergedorf mittlerweile das größte Fachgeschäft. Weil es immer auf der Höhe der Zeit geblieben ist. „Der technische Fortschritt war groß in den vergangenen Jahren, alles wird komplexer und komplizierter“, weiß Michael Haß. Gerade durch die Möglichkeiten der Digitalisierung werde es nicht nur für die Älteren manchmal unübersichtlich. „Aber unsere Experten sind bei allen Problemlösungen für den Kunden da“, sagt er und verspricht individuelle Problemlösungen – gern auch nach Terminvereinbarung privat vor Ort. Denn es geht nicht nur um makellosen Sound und exzellente Bildwiedergabe – Hass TV+Hifi ist auch eine Top-Adresse für Medienmöbel nach Maß. Motto: Perfektes Entertainment in zeitlosem Design. Mit Top-Marken und Premium-Produkten. „Demnächst werden wir den ersten 8K-Fernseher von Samsung im Laden haben. Und wir sind seit kurzem Revox-Stützpunkt im Hamburger Osten“, verrät Michael Haß. „Die berühmte Edelmarke aus der Schweiz ist ganz vorn dabei, wenn es um einen wirklich tollen Sound geht“.
Hass TV und HiFi
Hauptstraße8
21465 Wentorf
Tel. 040/7202504
www.hass-tv-wentorf.de
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Starker Partner seit 64 Jahren
Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Immobilien verbinden Generationen. Immobilien werden jahrzehntelang verwaltet und vermietet, in Immobilien wachsen die Kinder heran. Hörstel Immobilien bringt für all diese Projekte den nötigen Zeithorizont mit - und selbstverständlich das nötige Know-how. Im Jahr 1954 gegründet, sind hier Immobilienprofis der zweiten und dritten Generation am Werk. Inhaber Alexander Hörstel wird von einem Team aus sechs Mitarbeitern unterstützt, darunter seine Tochter Daniela und sein Sohn Andreas. Der Schwerpunkt liegt auf der Verwaltung, Vermietung und Vermittlung von Immobilien. Hörstel Immobilien hat mehr als 100 Liegenschaften in der Verwaltung und hat sich im Hamburger Osten als verlässlicher Partner einen Namen gemacht. „Das Kerngeschäft unseres Unternehmens basiert auf vertrauensvoller und langfristiger Zusammenarbeit – zum Teil bereits in dritter Generation unserer Kunden“, erklärt Alexander Hörstel. Der versierte Fachwirt weiß, dass er seine Firma mit der Tradition im Hintergrund immer wieder neu ausrichten muss. „Als Familienunternehmen haben wir uns stets weiterentwickelt und sind neue Wege gegangen, doch haben wir dabei nie unsere Wurzeln vergessen.“
Hörstel Immobilien GmbH
Wentorfer Straße 11
21029 Hamburg
Tel. 040/7213123
info@hoerstel-immobilien.de
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