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Fünf Kriterien für die richtige Wahl

Flächen-Induktion mit Kochfeldabzug

Induktionsfelder mit Kochfeldabzug sind das Highlight in der Designerküche Foto: Oranier Küchentechnik/ akz

Der Trend bei Designer-Küchen geht in eine Richtung: Reduktion. Nichts, was den Blick stört. Nichts, das ablenkt. Für diesen optischen Anspruch ist ein Induktionsfeld mit integriertem Kochfeldabzug die optimale Lösung. Denn hierbei wird auf die klassische Dunstabzugshaube über dem Herd verzichtet.

Grundsätzlich stehen zwei Konzepte zur Auswahl. Beim ersten befindet sich der Abzug in der Mitte des Kochfeldes. Bei der zweiten, technisch hochwertigeren Variante ist der Abzug hinter dem Kochfeld. Modelle mit Zentralabsaugung sind zwar günstiger, doch wird die Kochfläche unterbrochen. Das Verschieben der Töpfe ist wenig komfortabel.

Der Abzug soll vor allem Kochdünste absaugen, die Luft reinigen und das alles natürlich leise. Leistungsstarke Motoren mit Energieeffizienzklasse A und hochwertige Metallfettfilter mit Fettabscheidegrad A sind das Maß der Dinge. Die Dämpfe werden kraftvoll in die Filter gesogen und mehr als 95 Prozent des Fettes aus dem Kochdunst gefiltert.

Da zum Kochen oft auch ein gutes Gespräch gehört, verwendet der Hersteller hocheffiziente Motoren, die über drei Normalstufen und eine Leistungsstufe verfügen. Diese arbeiten von der ersten bis zur höchsten Stufe flüsterleise, sodass auch während des Kochens eine entspannte Unterhaltung möglich ist.

Beim Umluftbetrieb werden die Dünste mittels Aktivkohle-Filter gereinigt und die saubere Luft wird wieder in den Raum geleitet. Um die Umwelt und die Haushaltskasse zu schonen, bietet Oranier für den Umluft-Betrieb regenerierbare Profi-Aktivkohlefilter an. Diese können bis zu fünfmal in der Spülmaschine oder im Wasserbad regeneriert werden. So verlängert sich die übliche Nutzungsdauer von sechs Monaten auf bis zu drei Jahre. Unter www.oranier.com erfahren und entdecken Sie mehr. (spp-o)


Kuscheliges Energiesparen

Wärme-Bedarfs-Analyse für die richtige Bett- und Sofadecke

Angesichts der hohen Gas- und Ölpreise ist Energiesparen das Gebot der Stunde. Zu Hause frieren will natürlich trotzdem niemand. Und das ist auch gar nicht nötig. So kann man es sich z.B. am Abend auch bei kühleren Raumtemperaturen auf dem Sofa mit einer kuscheligen Wohndecke oder einem leichten Plaid gemütlich machen. Denn Decken speichern die abgestrahlte Körperwärme und sind damit echte Energiesparer. Sie wirken hier im Übrigen sehr viel effektiver als normale Kleidungsstücke. Zu einfach sollte man sich die Auswahl der Decke allerdings nicht machen. Denn die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen sind je nach Alter, Geschlecht oder Körperbau oft sehr unterschiedlich.

Es empfiehlt sich daher eine eingehende Beratung im Bettenfachhandel, wo mitunter eine spezielle Wärme-Bedarfs-Analyse durchgeführt wird. So erhält jeder Schläfer das perfekte Produkt für eine erholsame Nacht und auf Wunsch auch noch eine passende Bettwäsche aus kuscheliger Biber-Baumwolle. (spp-o) 


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