Foto: Rodenberg/Aldra Fenster und Türen
Bei Material und Gestaltung hat man heutzutage zahlreiche Möglichkeiten – von der Wahl des Werkstoffs über die Farbe bis hin zur Beleuchtung. Bei den Materialien stehen Aluminium, Edelstahl, Holz, Kunststoff und Glas derzeit hoch im Kurs – oder Kombinationen daraus. Auch bei der Türfüllung hat der Hausbesitzer viele Optionen: Sie kann farbig, sandgestrahlt, lackiert, foliert oder mit einem Digitaldruck versehen sein. Weitere formgebende Details aus Edelstahl, Holz oder auch Stein und verschiedenste Türgriffe setzen zusätzliche Akzente. Abgerundet wird das Erscheinungsbild von verdeckt liegender LED-Technik zur Beleuchtung des Eingangs oder zur Erkennung der Hausnummer.
Wärmeschutz und Energieeinsparung: Auch hier vollbringen zeitgemäße Haustüren Höchstleistungen. Mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe ab 7,5 Zentimetern erbringen sehr gute Dämmwerte. Haustüren aus Aluminium- oder Edelstahlkomponenten besitzen für eine gute Wärmedämmung thermisch getrennte Profile oder Füllungen mit Polyurethan- Schaum. Einsätze aus Wärmedämmglas runden die perfekte Energiespartür ab.
Barrierefreiheit: Dank leichtgängiger Mechanik und in komfortabler Höhe angebrachter Türgriffe können auch Kinder, ältere Menschen und Rollstuhlfahrer die eigenen vier Wände ungehindert zu betreten. Gerade Rollstuhlfahrern machen die Tür-Bereiche häufig zu schaffen: Weil zu schmal für ihr Gefährt, kommen sie nicht durch, und eine Bodenschwelle ist auch noch im Weg. Hier helfen Haustüren mit speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern abgestimmten Breiten und modifizierten Türschwellen.
Automation: Das i-Tüpfelchen moderner Haustüren sind automatisierte Elemente, die für ein hohes Maß an Komfort sorgen und auch älteren Bewohnern das Leben erleichtern. Die Systeme können die Tür öffnen und schließen oder auch ver- und entriegeln. Eine andere Möglichkeit bieten Anlagen, die eine Bedienung der Tür per Smartphone oder Laptop erlauben. Ein Öffnen der Tür von unterwegs ist dann ebenfalls möglich, wenn zum Beispiel der Sohn oder die Oma den Schlüssel vergessen hat und vor dem verschlossenen Haus steht.
Sicherheit und Einbruchhemmung: Dank verdeckt liegender Drehbänder, automatisch verriegelnder Mehrfachschlösser und fortschrittlicher Fingerprint-Systeme sowie Fernbedienungen oder Transpondern wird Einbrechern ihr Tun erheblich erschwert. Aufbohrgeschützte Schließzylinder, Kastenzusatzschlösser, Sperriegel-Schlösser und geschützte Türschilde bringen zusätzliche Sicherheit. Wichtig ist dabei auch die Wahl der passenden Resistance Class (RC). Sie bezeichnet die Widerstandsfähigkeit bei Einbruchsversuch. Je höher die Klasse, desto sicherer die Haustür. mh
Wärmeschutz und Energieeinsparung: Auch hier vollbringen zeitgemäße Haustüren Höchstleistungen. Mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe ab 7,5 Zentimetern erbringen sehr gute Dämmwerte. Haustüren aus Aluminium- oder Edelstahlkomponenten besitzen für eine gute Wärmedämmung thermisch getrennte Profile oder Füllungen mit Polyurethan- Schaum. Einsätze aus Wärmedämmglas runden die perfekte Energiespartür ab.
Barrierefreiheit: Dank leichtgängiger Mechanik und in komfortabler Höhe angebrachter Türgriffe können auch Kinder, ältere Menschen und Rollstuhlfahrer die eigenen vier Wände ungehindert zu betreten. Gerade Rollstuhlfahrern machen die Tür-Bereiche häufig zu schaffen: Weil zu schmal für ihr Gefährt, kommen sie nicht durch, und eine Bodenschwelle ist auch noch im Weg. Hier helfen Haustüren mit speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern abgestimmten Breiten und modifizierten Türschwellen.
Automation: Das i-Tüpfelchen moderner Haustüren sind automatisierte Elemente, die für ein hohes Maß an Komfort sorgen und auch älteren Bewohnern das Leben erleichtern. Die Systeme können die Tür öffnen und schließen oder auch ver- und entriegeln. Eine andere Möglichkeit bieten Anlagen, die eine Bedienung der Tür per Smartphone oder Laptop erlauben. Ein Öffnen der Tür von unterwegs ist dann ebenfalls möglich, wenn zum Beispiel der Sohn oder die Oma den Schlüssel vergessen hat und vor dem verschlossenen Haus steht.
Sicherheit und Einbruchhemmung: Dank verdeckt liegender Drehbänder, automatisch verriegelnder Mehrfachschlösser und fortschrittlicher Fingerprint-Systeme sowie Fernbedienungen oder Transpondern wird Einbrechern ihr Tun erheblich erschwert. Aufbohrgeschützte Schließzylinder, Kastenzusatzschlösser, Sperriegel-Schlösser und geschützte Türschilde bringen zusätzliche Sicherheit. Wichtig ist dabei auch die Wahl der passenden Resistance Class (RC). Sie bezeichnet die Widerstandsfähigkeit bei Einbruchsversuch. Je höher die Klasse, desto sicherer die Haustür. mh
Holzhaustüren nach Wunsch
Foto: rekord Fenster und Türen
Jeder hat so seine Vorstellung, wie die Haustür aussehen und was sie leisten soll. Wenn viel natürliches Licht auf dem Flur gewünscht ist, empfiehlt sich eine Holzhaustür mit einem größeren Glasausschnitt. Wem das zu indiskret ist, der wird eine geschlossene Tür bevorzugen und dafür mehr künstliches Licht akzeptieren. Wie auch immer die persönlichen Präferenzen gelagert sind: Der Gestaltung von Holzhaustüren sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Im Idealfall lässt sich eine solche Tür nach Wunsch konfigurieren. Das geht zum Beispiel mit Baukastensystemen, die von Herstellern wie rekord Fenster und Türen angeboten werden. Bei rekord kann man sich seine Holzhaustür nach eigenen Wünschen aus verschiedenen Modulen – unter anderem Farben, Verglasungen, Drückergarnituren und Profilzylinder – zusammenstellen. Von der Herstellung bis zum Einbau bekommt man dann alles – alles aus einer Hand.
Der Weg zur passenden Haustür
Wer sich ein Bild von den Gestaltungsmöglichkeiten und Fähigkeiten moderner Haustüren machen möchte, sollte einen qualifizierten Fachbetrieb aufsuchen. Viele dieser Unternehmen haben Ausstellungen, in denen man die zukünftige Visitenkarte des Hauses in aller Ruhe anschauen und ihre Funktionen ausprobieren kann. Ebenfalls wichtig: Beim Kauf einer Haustür sollte man auch an den Erwerb des richtigen Schlosses denken. Denn was nützt die beste Tür, wenn das Türschloss leicht zu knacken ist. Weitere Informationen zum Thema bekommt man beim Fachbetrieb und auf der Internetseite der polizeilichen Netzwerke
www.zuhause-sicher.de