Die vermutlich im Mai kommenden Durchfahrtbeschränkungen für Diesel-Fahrzeuge in Abschnitten der Max-Brauer-Allee und der Stresemannstraße (Altona Nord) wird auch Handwerksbetriebe in ihrer Tätigkeit einschränken. Aber: Lediglich reine Durchfahrten von PKW und LKW, die die Norm der Schadstoffklasse Euro 6 und Euro VI nicht erfüllen, sind dann untersagt. Kundenaufträge in den betroffenen Straßen können Handwerksbetriebe auch mit diesen Fahrzeugen weiterhin bedienen.
Um gar nicht erst von diesen Einschränkungen betroffen zu sein, kann ein neues Fahrzeug mit einem modernen Antrieb eine Wahl sein. Neben Dieselfahrzeugen der Normen Euro 6c und Euro VI sind auch Gas- Fahrzeuge und zunehmend Elektro- Fahrzeuge erhältlich, die weniger Stickstoffdioxidemissionen verursachen und im Handwerk sinnvoll eingesetzt werden können.
Optimierungen im Fuhrpark, die sowohl der Umwelt, als auch dem Portemonnaie zugutekommen, müssen jedoch nicht bei der Anschaffung moderner Fahrzeuge beginnen. Eine bessere, digital unterstützte Routenplanung ist nur eine der Maßnahmen, die im Alltag oft nicht bedacht wird und zu unnötigen Mehrkosten führen kann. Um zusätzlich einen besseren Überblick über die Verbrauchswerte der betrieblichen Fahrzeuge zu erhalten, steht Handwerksbetrieben mit dem Energiebuch der „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“ ein kostenloses Werkzeug zur Verfügung, in dem sie neben anderem Daten zu Treibstoffverbräuchen erfassen können. In der neuen, digitalen Version des Energiebuchs erfolgt die Auswertung und Darstellung der Verbräuche automatisch. Man kann sich also sehr einfach einen gesammelten Überblick über alle betrieblichen Energiedaten verschaffen.
Um gar nicht erst von diesen Einschränkungen betroffen zu sein, kann ein neues Fahrzeug mit einem modernen Antrieb eine Wahl sein. Neben Dieselfahrzeugen der Normen Euro 6c und Euro VI sind auch Gas- Fahrzeuge und zunehmend Elektro- Fahrzeuge erhältlich, die weniger Stickstoffdioxidemissionen verursachen und im Handwerk sinnvoll eingesetzt werden können.
Optimierungen im Fuhrpark, die sowohl der Umwelt, als auch dem Portemonnaie zugutekommen, müssen jedoch nicht bei der Anschaffung moderner Fahrzeuge beginnen. Eine bessere, digital unterstützte Routenplanung ist nur eine der Maßnahmen, die im Alltag oft nicht bedacht wird und zu unnötigen Mehrkosten führen kann. Um zusätzlich einen besseren Überblick über die Verbrauchswerte der betrieblichen Fahrzeuge zu erhalten, steht Handwerksbetrieben mit dem Energiebuch der „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“ ein kostenloses Werkzeug zur Verfügung, in dem sie neben anderem Daten zu Treibstoffverbräuchen erfassen können. In der neuen, digitalen Version des Energiebuchs erfolgt die Auswertung und Darstellung der Verbräuche automatisch. Man kann sich also sehr einfach einen gesammelten Überblick über alle betrieblichen Energiedaten verschaffen.
„Future Talk im Riesenrad“
Berufsorientierung für Schulklassen auf dem Hamburger Dom
42 Gondeln drehen sich rund um das Handwerk. Schulklassen aller Schulformen können sich am Donnerstag, 23. August 2018 von 10 bis 13 Uhr in luftiger Höhe über Hamburger Innungen und Handwerksbetriebe und deren Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Beim FutureTalk im Riesenrad wechseln die Schüler nach dem Zufallsprinzip mehrmals die Gondeln und bekommen so einen Eindruck von der Vielfalt des Handwerks. Sechzehn Innungen und 22 Betriebe werden an diesem Event teilnehmen: Von Bäcker- über Bau-Innung bis hin zur Tischler- und Uhrmacher- Landesinnung sind viele verschiedene Gewerke mit dabei.
Außerhalb des Riesenrades gibt es einen großen Infostand, an dem sich die über 130 Ausbildungsberufe im Handwerk darstellen. Da die Teilnahme kostenlos ist, werden die Teilnehmerplätze in der eingehenden Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Anmeldeschluss ist der 3. Juli.
Nähere Informationen und Anmeldung unter
