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Wann rollt der BMW 3er Touring für ihre Firma?

Autohaus Stadac wirbt mit attraktiven Nachlässen und günstiger Versicherung um Gewerbekunden

Stadac-Geschäftsführer Philip Leuchtenberger empfiehlt Gewerbekunden in diesen Wochen den BMW 3er Touring Foto: pr
Stadac-Geschäftsführer Philip Leuchtenberger empfiehlt Gewerbekunden in diesen Wochen den BMW 3er Touring Foto: pr
Der BMW 3er ist der Begründer des Segments der modernen Sportlimousinen und seit 40 Jahren die Ikone dieser Fahrzeugklasse. Seit nunmehr sechs Modellgenerationen setzt der BMW 3er die Maßstäbe für Dynamik, Effizienz und Design und verbindet auf emotionale Weise ein sportliches Fahrerlebnis mit höchster Alltagstauglichkeit. Etwa jeder vierte verkaufte BMW ist eine BMW 3er Limousine oder ein BMW 3er Touring. Das macht diese Baureihe zum erfolgreichsten Modell der Marke BMW – und den gibt es jetzt im Autohaus Stadac für Gewerbekunden zu besonders günstigen Bedingungen.

Wie wäre es beispielsweise mit dem BMW 318d Touring. Das im Januar 2018 zum ersten Mal zugelassene Modell ist etwa 2800 Kilometer gelaufen, verfügt über Automatikgetriebe für den 110 Kilowatt starken Motor. Der Wagen steht bei Stadac in Norderstedt in Mineralgrau und Glaciersilber und hat eine Stoff-Lederkombination in Anthrazit.

Ausgestattet ist das Modell mit der Edition Sport Line, Navigationssystem Business und Businesspaket. Der Kraftstoffverbrauch wird kombiniert mit 4,1 Liter pro 100 Kilometer angegeben. Das ergibt eine CO2- Emission: von 109 Gramm pro Kilometer und liegt in der Energieeffizienzklasse A. Der Wagen kostet netto etwa 34.000 Euro. Der Listenpreis brutto liegt bei 50.000 Euro. Die Leasingrate wird netto mit 395 Euro angegeben. Darüber hinaus wirbt das Unternehmen Stadac mit einer besonderen Versicherung für dieses Angebot. (mra)
www.stadac.de/Norderstedt

Mehr Notbremssysteme

Ablenkung im Straßenverkehr hat laut einer Studie der Allianz den Alkohol als Todesursache Nummer eins abgelöst. 2017 ging zwar die Zahl der Verkehrstoten in Europa um zwei Prozent auf 25.300 zurück. „Das Ziel der EU, bis 2020 die Zahl der Toten zu halbieren, kann aber wohl nicht erreicht werden“, sagt Gerhard Steiger, Bosch Chassis Systems Control.

Der Experte würde sich für ein Plus an Sicherheit eine zunehmende Verbreitung von automatischen Notbremssystemen wünschen. Die elektronischen Helfer reagieren schneller als der Mensch und können somit helfen, Kollisionen zu verhindern. (djd/mra)
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