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Restaurant- & Ausflugstipp

Pinneberger Restaurant Dubrovnik: Leckere Gerichte

Die Saison der Wildpilze hat mit dem köstlichen und dottergelben Leckerbissen begonnen

Jetzt sind die köstlichen Pfifferlinge wieder überall an den Gemüseständen erhältlich
Jetzt sind die köstlichen Pfifferlinge wieder überall an den Gemüseständen erhältlich
Es sind die ersten Wildpilze des Jahres, über die sich viele Genießer freuen: Jetzt haben Pfifferlinge Saison! Je nach Wetter dauert die Saison für die kleinen, würzigen Pilze von Anfang Juli bis Ende Oktober. Mit ihrem leicht pfeffrigen Aroma schmecken Pfifferlinge jetzt in vielen Gerichten.

Ein bisschen Vitamin D, Beta-Carotin, Folsäure, Kalium und Eisen – Pfifferlinge liefern gesunde Inhaltsstoffe, wenn auch nicht in bemerkenswert großen Mengen, denn die Pilze bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. 100 Gramm Pfifferlinge haben deshalb gerade einmal elf Kalorien. Noch dazu sind die beliebten Waldpilze nahezu fettfrei und enthalten kein Cholesterin.

Pilzsammler finden Pfifferlinge in Laub- und Nadelwäldern. Treffen die wärmenden Sonnenstrahlen auf den feuchten Waldboden, sprießen jetzt und im Herbst überall Pilze aus der Erde. Die Aussicht auf kulinarische Leckerbissen führt dazu, dass Pilzsammler kreuz und quer die Wälder durchstreifen. Bei der Pilzsuche kann gerade das sensible Rotwild empfindlich gestört werden.

Wer also Rücksicht auf die Tiere im Wald nehmen will, sammelt nicht selbst, sondern kauft die köstlichen Pilze am Gemüsestand. Die meisten Bürste oder einem Pinsel. Bei starken Verschmutzungen kann man Pfifferlinge auch kurz waschen. Sie sollten sofort trocken getupft und niemals im Wasser liegen gelassen werden. Die Pilze verlieren im Wasser schnell an Aroma.
Dominik Gegic freut sich, seinen Gästen im Pinneberger Restaurant Dubrovnik außer den gewohnten kroatischen Spezialitäten jetzt endlich auch wieder Pfifferling in vielen Variationen servieren zu können Fotos: Kuno Klein
Dominik Gegic freut sich, seinen Gästen im Pinneberger Restaurant Dubrovnik außer den gewohnten kroatischen Spezialitäten jetzt endlich auch wieder Pfifferling in vielen Variationen servieren zu können Fotos: Kuno Klein
Egal ob selbst gesammelt oder gekauft – einen Tipp gibt es für die Zubereitung: Pfifferlinge müssen pfeifen! Und zwar wenn man sie brät. Kommen sie bei starker Hitze in die Pfanne, geben sie einen sachten Pfeifton von sich. Das ist das Zeichen dafür, dass sich die Poren der Pilze schließen, es tritt keine Flüssigkeit aus, und die Pilze behalten ihren Biss. Ist die Brattemperatur zu niedrig, werden Pfifferlinge schwammig und zäh wie Gummi.

In vielen Restaurants steht der Pfifferling jetzt auch auf der Speisekarte. Auch Dominik Gegic serviert seinen Gästen in Pinneberger Restaurant Dubrovnik, An der Raa 7, jetzt diese köstlichen Pilze. Und seine Gäste schätzen dieses saisonale Angebot sehr. Der Gastronom bietet in seinem klimatisierten, barrierefreien Restaurant sowie unter den Sonnenschirmen auf der Sonnenterrasse fünf verschiedene Gerichte mit den leckeren Pilzen an. Das Angebot reicht vom argentinischen Rumpsteak mit frischen Pfifferlingen bis zur Folienkartoffel mit Sourcream und den aromatischen, dottergelben Waldgewächsen.

Pfifferlinge lagert man am besten im Gemüsefach des Kühlschrankes in einem Korb oder einer Papiertüte. Ein dunkler, luftiger Kellerraum tut es auch. Spätestens nach zwei Tagen sollte man den Pilz verzehren. Eingefroren verlieren Pfifferlinge schnell ihr Aroma. (kuk)

Gewonnen – Herzlichen Glückwunsch

Herzlichen Glückwunsch! Rita Stenner aus Holm hatte beim Preisausschreiben auf der vorangegangenen Restaurant- und Ausflugstipp-Seite nicht nur die richtige Lösung des Gewinnspiels, sondern auch noch Glück, dass ihre Einsendung gezogen wurde. Sie darf jetzt für 100 Euro in einem Restaurant, das auf der vorangegangenen Restaurant- und Ausflugstipp-Seite inseriert hat, auf Kosten des Hamburger Abendblatts schlemmen. Heute gibt es eine neue Chance! (kuk)

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