Nördlich von Hamburg ist Schloss Tremsbüttel (www.tremsbuettel.de) ganz auf Schlemmer und Naturfreunde eingestellt. Hier könnte alles mit einem Spaziergang durch den idyllischen Schlosspark beginnen, an den sich dann lecker Kaffee und Kuchen (Sonntag von 14 bis 18 Uhr) oder ein richtiges Mahl (Dienstag bis Sonnabend ab 18 Uhr) auf der Parkterrasse oder drinnen im Schlosscafé anschließen würde.
www.tremsbuettel.deEin beliebter Halt für alle, die auf dem Alsterwanderweg in Bergstedt unterwegs sind, ist das Gasthaus Quellenhof (www.gasthaus-quellenhof.de). Und zwar nicht nur, weil es am Weg liegt, sondern vor allem, weil es dort ausgezeichnet schmeckt – ganz gleich, ob man Flammkuchen, Bratkartoffeln, ein saisonales Wildgericht oder die geräucherte Forelle wählt. Los geht es sonntags ab 12 Uhr. Man bekommt das Gewünschte zwar auch zum Mitnehmen, aber am besten mundet so ein herzhaftes Gericht bei schönem Wetter auf der großen Terrasse des Hauses. Für die Kinder gibt es gleich nebenan einen Spielplatz und ein Kaninchengehege und für die Erwachsenen unterhaltsame Abende mit Livemusik (Termine auf der Internetseite).
www.gasthaus-quellenhof.deIn Wedel, genauer: auf der westlichen Grenze von Hamburg, befindet sich ein Restaurant, das in diesen Wochen mit besonderen Trümpfen aufwarten kann: das KDW (www.restaurant.kdw.de).
Seine ruhige, idyllische Lage im Klövensteen und die große Sommerterrasse sind ja schon mal klare Qualitäten. Dazu kommt aber noch die Küche: Im KDW kocht der Chef selbst – mit viel Gespür für Frische – und sehr persönlich werden die Gäste auch vom Service-Team bedient. Die Kräuter für die vorwiegend deutsch-mediterranen Gerichte kommen aus dem hauseigenen Garten, die Zutaten sind regional, die Speisen saisonal geprägt. Einfach mal hingehen und probieren!
www.restaurant-kdw.deSeine ruhige, idyllische Lage im Klövensteen und die große Sommerterrasse sind ja schon mal klare Qualitäten. Dazu kommt aber noch die Küche: Im KDW kocht der Chef selbst – mit viel Gespür für Frische – und sehr persönlich werden die Gäste auch vom Service-Team bedient. Die Kräuter für die vorwiegend deutsch-mediterranen Gerichte kommen aus dem hauseigenen Garten, die Zutaten sind regional, die Speisen saisonal geprägt. Einfach mal hingehen und probieren!
Auch nahe der City finden sich lauschige Sommerplätze. Bestes Beispiel ist die Factory mit ihrem großen, ruhig gelegenen Biergarten mit langen Tischen auf Kiesboden unter uralten Kastanien (www.factoryhasselbrook.com). Vor dem restaurierten alten Bahnhofsgebäude Hasselbrook können bis zu 400 Gäste herzhafte Kreationen deutscher Küche und saisonale Spezialitäten genießen oder sich einfach nur ein exklusives Factory-Bier genehmigen. Möglich ist das an sieben Tagen in der Woche von 11.30 bis 22 Uhr. Und alle, die Fußball-WM gucken wollen, können das drinnen im Restaurant tun.
Wer einen sommerlichen Gaumenschmaus auf dem Wasser halten möchte, dem seien die Sonderfahrten „Italien auf der Alster“ empfohlen. Noch bis Oktober legt immer freitags und sonnabends um 19.30 Uhr ein Alsterschiff am Anleger Jungfernstieg zum dreistündigen kulinarischen Törn ab. An Bord wird der Gaumen (auf reservierten Plätzen) mit dem Büfett „Florenz“ beglückt und auch die übrigen Sinne fühlen sich bei den vielen romantischen Momenten auf der Binnen- und der Außenalster, dem Rondeelteich und den Alsterkanälen durchaus angesprochen. Tickets (65 Euro pro Person) gibt es auf www.alsterschiff.de mh
www.alsterschiff.de