Der Hopman Cup, benannt nach dem legendären australischen Davis Cup Kapitän Harry Hopman, wird seit 1988 in Perth ausgetragen, der am „einsamsten“, weil am weitesten weg von anderen Metropolen gelegenen Großstadt. In der „City of Lights“ treten acht Nationen an. Gespielt wird im Round Robin System ein Herren- und ein Dameneinzel sowie ein Mixed.
Das Round Robin System (Gruppenspiele) lockt vor den Australian Open viele der großen Stars an, da sichergestellt ist, dass sie Minimum drei „sichere“ Matches absolvieren können. Also ein bestens bezahltes Training. Zwei deutsche Siege gab es bisher, 1993 gewannen Steffi Graf und Michael Stich, 1995 Boris Becker und Anke Huber.
Das Round Robin System (Gruppenspiele) lockt vor den Australian Open viele der großen Stars an, da sichergestellt ist, dass sie Minimum drei „sichere“ Matches absolvieren können. Also ein bestens bezahltes Training. Zwei deutsche Siege gab es bisher, 1993 gewannen Steffi Graf und Michael Stich, 1995 Boris Becker und Anke Huber.
Im Finale standen in diesem Jahr die Schweiz mit Belinda Becic und Roger Federer und Deutschland mit Angelique Kerber und Alexander Zverev. Die wiedererstarkte „Angie“ schlug Belinda Bencic und Roger Federer schoss sich nach verlorenem ersten Satz gegen Alexander Zverev ein und deklassierte seinen „Nachfolger“ in den Sätzen zwei und drei.
Das entscheidende Mixed ging im Fast4Tennis System an die Schweiz. Roger Federer war übrigens erstmals 2002 dabei, seine Partnerin damals Miroslava Vavrinec, seine heutige Ehefrau Mirca. Ins Finale kamen sie nicht, da die Australier mit Lleyton Hewitt und Alicia Molik die beiden mit 3:0 „deklassierten“.
Das entscheidende Mixed ging im Fast4Tennis System an die Schweiz. Roger Federer war übrigens erstmals 2002 dabei, seine Partnerin damals Miroslava Vavrinec, seine heutige Ehefrau Mirca. Ins Finale kamen sie nicht, da die Australier mit Lleyton Hewitt und Alicia Molik die beiden mit 3:0 „deklassierten“.