HAMBURG Groß, sportlich, Anfang 50 und leidenschaftlicher Kletterer: Frank kommt ursprünglich aus dem Ruhrpott und hat immer einen lockeren Spruch auf der Zunge. Frank ist gelernter Bergmann und hat nach seiner Bundeswehrzeit eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht. Mittlerweile ist er Praxisanleiter in den Frank Wagner Seniorenpflegedomizilen und für die Azubis zuständig. Er nimmt uns mit in den Alltag einer Pflegekraft und zeigt uns, dass dieser eben nicht einfach nur nach dem „Schema F“ funktioniert.
Der Tag beginnt gegen 6.30 Uhr. Nach der Morgenrunde, in der die Übergabe zwischen Nacht- und Frühdienst stattfindet, schnappen sich Frank und seine Kollegen die ersten Frühaufsteher, um diese für den Tag vorzubereiten. Das morgendliche Umsorgen steht auf dem Programm: Toilettengang, Zähneputzen, waschen, und ankleiden. Dabei werden die Senioren dazu animiert, so viel wie möglich selbstständig zu machen. Aber auch die Langschläfer kommen nicht zu kurz: „Unsere Bewohner sollen ihren gewohnten Tagesablauf beibehalten“, erklärt er. „Wenn sie es gewohnt sind auszuschlafen, dann frühstücken sie eben später oder starten direkt mit dem Mittagessen. Wir passen uns ihren Gewohnheiten an.“ Gegen 13 Uhr wird der Frühdienst schließlich vom Spätdienst abgelöst.
Zwischen den pflegerischen Maßnahmen bieten die Pflege- und Betreuungskräfte immer wieder gemeinsame Aktivitäten wie musizieren, kochen oder malen an, um ihre Bewohner fit und aktiv zu halten. Die grundpflegerische und medizinische Versorgung aller ist dabei jederzeit gewährleistet. „Natürlich müssen die Abläufe und Grundstrukturen stimmen“, sagt Frank, „Zeit für außergewöhnliche Momente gehört aber genauso dazu.“
Der Tag beginnt gegen 6.30 Uhr. Nach der Morgenrunde, in der die Übergabe zwischen Nacht- und Frühdienst stattfindet, schnappen sich Frank und seine Kollegen die ersten Frühaufsteher, um diese für den Tag vorzubereiten. Das morgendliche Umsorgen steht auf dem Programm: Toilettengang, Zähneputzen, waschen, und ankleiden. Dabei werden die Senioren dazu animiert, so viel wie möglich selbstständig zu machen. Aber auch die Langschläfer kommen nicht zu kurz: „Unsere Bewohner sollen ihren gewohnten Tagesablauf beibehalten“, erklärt er. „Wenn sie es gewohnt sind auszuschlafen, dann frühstücken sie eben später oder starten direkt mit dem Mittagessen. Wir passen uns ihren Gewohnheiten an.“ Gegen 13 Uhr wird der Frühdienst schließlich vom Spätdienst abgelöst.
Zwischen den pflegerischen Maßnahmen bieten die Pflege- und Betreuungskräfte immer wieder gemeinsame Aktivitäten wie musizieren, kochen oder malen an, um ihre Bewohner fit und aktiv zu halten. Die grundpflegerische und medizinische Versorgung aller ist dabei jederzeit gewährleistet. „Natürlich müssen die Abläufe und Grundstrukturen stimmen“, sagt Frank, „Zeit für außergewöhnliche Momente gehört aber genauso dazu.“
So werden häufig Ausflüge unternommen, in den Gärten der Einrichtungen gegrillt oder Bewohnerurlaube an die Ostsee organisiert. „Eines unserer Häuser hat sogar einen Schrebergarten, der von unseren Senioren und Kollegen sehr gerne besucht wird“, schwärmt der Praxisanleiter. Beliebt seien auch die Veranstaltungsabende, die zum Skat spielen, Klönschnack oder Eintauchen in neue (Urlaubs) Welten einladen.
Nach dem Abendessen klingt der Tag dann allmählich aus. Die Bewohner kommen zur Ruhe und werden nach ihrem eigenen Rhythmus für die Nacht fertig gemacht – auch in diesem Fall wieder so selbständig wie nur möglich. Gegen 20.30 Uhr löst der Nachtdienst schließlich den Spätdienst ab. Ein abwechslungsreicher Tag geht zu Ende. Und morgen erwartet die Kollegen und Frank wieder ein neuer spannender Tag, von dem niemand genau weiß, welche Überraschungen er für sie parat hält. (wb)
Du möchtest den Alltag der Bewohner in den Frank Wagner Seniorenpflegedomizilen mitgestalten? Dann bewirb dich unter bewerbung@fw-holding.de oder schau auf karriere.fw-holding.de vorbei
Nach dem Abendessen klingt der Tag dann allmählich aus. Die Bewohner kommen zur Ruhe und werden nach ihrem eigenen Rhythmus für die Nacht fertig gemacht – auch in diesem Fall wieder so selbständig wie nur möglich. Gegen 20.30 Uhr löst der Nachtdienst schließlich den Spätdienst ab. Ein abwechslungsreicher Tag geht zu Ende. Und morgen erwartet die Kollegen und Frank wieder ein neuer spannender Tag, von dem niemand genau weiß, welche Überraschungen er für sie parat hält. (wb)
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Umsorgt Wohnen: 12. Auflage
Der Altenheim-Ratgeber „Umsorgt wohnen“ ist in seiner druckfrischen 12. Auflage erhältlich. Das Buch bietet eine Orientierungshilfe, um sich mit dem Thema „Wohnen im Alter“ vertraut zu machen. Altenheime, Seniorenwohnungen, Residenzen, ambulante Pflegedienste, Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen werden mit Preisen und Leistungen vorgestellt. „Umsorgt wohnen in und um Hamburg – Altenheime, Seniorenwohnungen und Betreuung zu Hause“, 496 Seiten, 19,90 Euro. Das Buch ist beim Hamburger Wochenblatt, Pappelallee 28 erhältlich. Bestellung: unter www.umsorgt-wohnen.de oder per Telefon: 600 898 40 (zzgl. 3,10 Euro Versandkosten).