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Bei Car Service Weber immer gut bedient

Alles rund ums Auto bei BOSCH Car Service Weber in Oststeinbek

Andreas und Max Weber legen auch auf guten Service Wert Foto: PT

OSTSTEINBEK Aus Autoreparatur Ambos wurde im Januar 2020 der BOSCH Car Service Weber. Seit 18 Jahren lenkt Andreas Weber das Unternehmen, vor zwei Jahren ist sein Sohn Max als zweiter Geschäftsführer mit eingestiegen. „Wir sind beide Meister für Kfz-Mechatronik“, so der Juniorchef.

Die Werkstattexperten reparieren und warten alle Fahrzeugmarken mit ihrer hohen Kompetenz, immer bester Qualität und das zu fairen Preisen. Auch Oldtimer sind bei dem 13-köpfigen Team in guten Händen. Durch die Partnerschaft mit dem führenden Kfz-Erstausrüster BOSCH ist das Team immer auf dem neuesten technischen Stand. Ob Inspektion, Wartung und Reparaturen, Motor- und Reifen-Service oder Lichttest, ob Klima- oder Elektronik-Service, die Allrounder wissen immer Rat. Und auch Glasbruchschäden aller Art, Unfallinstandsetzung sowie Karosserie- und Lackierarbeiten werden hier professionell ausgeführt.

Ganz neu ist die computergesteuerte Vorrichtung, die beispielsweise Spurhalteassistenten oder technische Abstandshalter kalibriert oder justiert. „Nicht jede Werkstatt verfügt über diese Technik“, sagt Max Weber. Die Technik kann sich verstellen, beispielsweise, wenn Stoßstangen oder Windschutzscheiben demontiert werden müssen. Die Einstellung erfolgt computerbasiert. Der Betrieb bildet Kfz-Mechatroniker aus und sucht bereits für das Jahr 2023 Nachwuchs. Autofans können sich bereits jetzt für einen Ausbildungsstart im August 2023 bewerben. Per Post an BOSCH Car Service Weber OHG, Wiesenweg 3, 22113 Oststeinbek oder per E-Mail an info@bcs-weber.de (iku)

Termine und Informationen rund ums Auto gibt es unter Telefon 040-7123683. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr und am Freitag von 7.30 bis 16 Uhr. Allgemeine Infos unter: www.boschcarservice.com


„Unvergessene Momente“

OSTSTEINBEK /HAMBURG Beim Erinnerungstalk „Unvergessene Momente“ im Volksparkstadion wurden für Bruno Poschmann, Claus-Peter Behn (80) und Christa Heider (89) aus dem Kursana Domizil Oststeinbek die Zeiten wieder lebendig, als der HSV noch Deutscher Meister war. Jede Menge alter Fotos aus dem „HSV-Erinnerungskoffer“ sorgten dafür, dass sich die Senioren an für sie unvergessene Fußball-Momente erinnern konnten.

„Wir freuen uns, dass unser Inklusionsprojekt für Menschen mit Demenz nach zweijähriger pandemiebedingter Pause jetzt wieder an den Start gehen kann“, sagte Spieler-Legenden Bernd Wehmeyer. Neben den Besuchen mit dem Erinnerungskoffer bietet der HSV auch zukünftig weitere Termine zum Erinnerungstalk mit Bernd Wehmeyer im Stadion an. Außerdem gibt es Stadionführungen und Besuche des HSV-Museums für demenziell erkrankte Besucher.

Für das Inklusionsprojekt sucht der HSV ehrenamtliche Mitarbeiter, die mit dem Erinnerungskoffer Senioren in Pflegeeinrichtungen besuchen möchten. Außerdem können sich interessierte Pflegeeinrichtungen, die mit dem HSV-Erinnerungskoffer besucht werden möchten, unter der E-Mail fankultur@hsv.de melden. (pt)

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