Foto: pr
Pünktlich zur Apfelernte neigt sich der Sommer seinem Ende zu. Äpfel sind für die meisten etwas total Natürliches. Jedes Kind weiß, was ein Apfel ist. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass Apfel nicht gleich Apfel ist. Die einen schmecken süßer als die anderen oder sogar richtig sauer, einige sind rot, andere eher gefleckt und die nächsten fast giftgrün.
Dieses Naturprodukt unserer Region wird aber dennoch in vielerlei Hinsicht für unterschiedliche Dinge verwendet. So taucht es im Märchen von Schneewittchen auf; es ist ein Teil der Bezeichnung für die Stadt New York „The Big Apple“; der Apfel war ausschlaggebend, dass Issac Newton auf die Schwerkraft gestoßen wurde und wird in Redensarten wie „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ verwendet.
Kinder sehen das Jahr auf ganz andere Weise als ein Erwachsener. Die Prozesse des Wandels werden aber nicht nur von den Jüngeren deutlicher wahrgenommen, der eigene Wandel ist bei Kindern auch während der Wachstumsphase deutlicher zu erkennen. Doch auch ausgewachsene Erwachsene weisen irgendwann Spuren des Älterwerdens auf. Anfangs sind sie eher unscheinbar mit kleinen Falten, oder wir erkennen sie an den ersten grauen Haaren und deutlicher, wenn wir selbst merken, dass die Leistungsfähigkeit nachlässt.
Dieses Naturprodukt unserer Region wird aber dennoch in vielerlei Hinsicht für unterschiedliche Dinge verwendet. So taucht es im Märchen von Schneewittchen auf; es ist ein Teil der Bezeichnung für die Stadt New York „The Big Apple“; der Apfel war ausschlaggebend, dass Issac Newton auf die Schwerkraft gestoßen wurde und wird in Redensarten wie „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ verwendet.
Kinder sehen das Jahr auf ganz andere Weise als ein Erwachsener. Die Prozesse des Wandels werden aber nicht nur von den Jüngeren deutlicher wahrgenommen, der eigene Wandel ist bei Kindern auch während der Wachstumsphase deutlicher zu erkennen. Doch auch ausgewachsene Erwachsene weisen irgendwann Spuren des Älterwerdens auf. Anfangs sind sie eher unscheinbar mit kleinen Falten, oder wir erkennen sie an den ersten grauen Haaren und deutlicher, wenn wir selbst merken, dass die Leistungsfähigkeit nachlässt.
Auch wenn man die ersten Beerdigungen von Gleichaltrigen besucht, wird einem deutlicher denn je, bewusst, dass man den Spät-Herbst seines Lebens erreicht hat. Leider lässt sich der eigene Lebenslauf nicht so gleichmäßig bestimmen und planen wie die Jahreszeiten, sodass man weiß, wann die Zeit reif ist, vorzusorgen.
So wie jeder Apfel unterschiedlich ist, so unterscheidet sich auch jeder Mensch. Und so wie die unterschiedlichen Apfelsorten einem besser oder schlechter schmecken, so kann für jeden Menschen auch eine ganz persönliche Bestattung ausgerichtet werden.
Für das Bestattungsinstitut Wulff & Sohn in Norderstedt spielt es keine Rolle, ob Sie „die Schönste im ganzen Land“ sind oder ob sie sich weit von Ihrem Familienstammbaum entfernt haben. Das Team berät sie kompetent und einfühlsam und hilft in allen Bereichen die Bestattung eines Angehörigen auszurichten oder die eigene Bestattung im Vorwege zu planen. Tür und Tor stehen offen, sodass jeder ohne Scheu den Kontakt aufnehmen kann (mra)
www.wulffundsohn.de
So wie jeder Apfel unterschiedlich ist, so unterscheidet sich auch jeder Mensch. Und so wie die unterschiedlichen Apfelsorten einem besser oder schlechter schmecken, so kann für jeden Menschen auch eine ganz persönliche Bestattung ausgerichtet werden.
Für das Bestattungsinstitut Wulff & Sohn in Norderstedt spielt es keine Rolle, ob Sie „die Schönste im ganzen Land“ sind oder ob sie sich weit von Ihrem Familienstammbaum entfernt haben. Das Team berät sie kompetent und einfühlsam und hilft in allen Bereichen die Bestattung eines Angehörigen auszurichten oder die eigene Bestattung im Vorwege zu planen. Tür und Tor stehen offen, sodass jeder ohne Scheu den Kontakt aufnehmen kann (mra)
www.wulffundsohn.de
Unbesorgt leben dank Bestattungsvorsorge
Schon zu Lebzeiten sollten Menschen sich mit dem Sterben auseinandersetzen und die Bestattung regeln. Jeder sollte frühzeitig den Rahmen der Bestattung klären. Damit gibt man sich selbst die Sicherheit, dass der eigene Wille Beachtung findet – und man nimmt gleichzeitig den Angehörigen die Sorge, in Zeiten der Trauer sich auch noch um Bestattungsfragen kümmern zu müssen.
Bestatter bieten dafür Bestattungsvorsorge-Beratungen an. Gemeinsam werden in einem Vertrag alle Punkte festgehalten, die dereinst für die Bestattung wichtig sein sollen. Beratung und Vorsorgevertrag sind kostenlos.
Zu den Punkten, die geklärt werden, gehören unter anderem die Fragen nach einer Erd- oder Feuerbestattung, dem Blumenschmuck und der Trauerfeier. Dabei regelt man auch den finanziellen Rahmen. Laut Experten ist es sinnvoll, langfristig für die Bestattung finanziell vorzusorgen, sobald man mit dem Bestatter seines Vertrauens den Vorsorgevertrag abgeschlossen hat.
Dafür gibt es zwei sichere Möglichkeiten: Der Bundesverband Deutscher Bestatter bietet die treuhänderische Verwaltung von Geldern an. Der Kunde zahlt, ausgehend vom Kostenvoranschlag des Bestatters im Vorsorgevertrag, Geld in einen Treuhandvertrag ein. Dieses wird als Treuhandvermögen mündelsicher angelegt und verzinst. Im Todesfall wird dieses Vermögen dann an den Bestatter zur Erfüllung des Vertrages ausgezahlt.
Die Alternative dazu ist die Sterbegeldversicherung. Sie bietet sich vor allem für Menschen an, die nicht älter als Mitte 60 sind. Hier werden monatlich kleine Beträge in eine Sterbegeldversicherung eingezahlt, die im Todesfall ausbezahlt wird. (mra)
www.pohlmann-bestattungen.de
Bestatter bieten dafür Bestattungsvorsorge-Beratungen an. Gemeinsam werden in einem Vertrag alle Punkte festgehalten, die dereinst für die Bestattung wichtig sein sollen. Beratung und Vorsorgevertrag sind kostenlos.
Zu den Punkten, die geklärt werden, gehören unter anderem die Fragen nach einer Erd- oder Feuerbestattung, dem Blumenschmuck und der Trauerfeier. Dabei regelt man auch den finanziellen Rahmen. Laut Experten ist es sinnvoll, langfristig für die Bestattung finanziell vorzusorgen, sobald man mit dem Bestatter seines Vertrauens den Vorsorgevertrag abgeschlossen hat.
Dafür gibt es zwei sichere Möglichkeiten: Der Bundesverband Deutscher Bestatter bietet die treuhänderische Verwaltung von Geldern an. Der Kunde zahlt, ausgehend vom Kostenvoranschlag des Bestatters im Vorsorgevertrag, Geld in einen Treuhandvertrag ein. Dieses wird als Treuhandvermögen mündelsicher angelegt und verzinst. Im Todesfall wird dieses Vermögen dann an den Bestatter zur Erfüllung des Vertrages ausgezahlt.
Die Alternative dazu ist die Sterbegeldversicherung. Sie bietet sich vor allem für Menschen an, die nicht älter als Mitte 60 sind. Hier werden monatlich kleine Beträge in eine Sterbegeldversicherung eingezahlt, die im Todesfall ausbezahlt wird. (mra)
www.pohlmann-bestattungen.de