Rund um das 50. Lebensjahr blicken die meisten Frauen leicht angespannt ihrer Menopause entgegen. Bereits in den Jahren zuvor leiden viele unter typischen Beschwerden wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen. Die Wechseljahre sind aber auch der Beginn einer neuen Lebensphase, der positiv entgegengesehen werden sollte. Die richtige Einstellung zu sich und seinem Körper macht die Symptome erträglicher. Viele Beschwerden lassen sich zudem sanft etwas lindern.
Hitzewallungen
Ätherische Öle in Salbeitee hemmen die Schweißproduktion. Hopfen, Traubensilberkerze und Frauenmantel haben ebenfalls eine hormonregulierende Wirkung und helfen bei Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen.
Depressive Verstimmungen
Ein Tee aus Ringelblumenblüten kann für Entspannung sorgen. Johanniskraut wirkt ebenfalls stimmungsaufhellend. Eine sportliche Alternative ist das Hormon-Yoga, das das weibliche Drüsen- und Hormonsystem aktivieren und Beschwerden lindern soll.
Schlafstörungen
Baldrian als Tropfen, Kapseln oder Tee ist ein bekanntes Hausmittel bei Schlafstörungen. Eine gute Kombination sind Baldrian- und Hopfentees. Melisse hat sich bei innerer Unruhe bewährt. Fußbäder mit Lavendel sorgen für einen tiefen Schlaf.
Scheidentrockenheit
Während der Wechseljahre fühlt sich der Intimbereich durch den Östrogenmangel oft trocken an und ist anfälliger für Infekte. Hormonhaltige Vaginalcremes oder -tabletten können Linderung verschaffen. Gleitgel hilft bei Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Bei Entzündungen wirken Sitzbäder mit Kamille.
Gelenk- und Muskelschmerzen
Im Klimakterium führt das fehlende Östrogen zu einer verminderten Durchblutung der Muskeln und Gelenke. Sanfter Sport und Bewegung an der frischen Luft tun jetzt gut.
Achtung! Pflanzliche Mittel können Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten haben. Fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie unsicher sind. Am wichtigsten ist: Bleiben Sie positiv. Marina Leunig
Hitzewallungen
Ätherische Öle in Salbeitee hemmen die Schweißproduktion. Hopfen, Traubensilberkerze und Frauenmantel haben ebenfalls eine hormonregulierende Wirkung und helfen bei Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen.
Depressive Verstimmungen
Ein Tee aus Ringelblumenblüten kann für Entspannung sorgen. Johanniskraut wirkt ebenfalls stimmungsaufhellend. Eine sportliche Alternative ist das Hormon-Yoga, das das weibliche Drüsen- und Hormonsystem aktivieren und Beschwerden lindern soll.
Schlafstörungen
Baldrian als Tropfen, Kapseln oder Tee ist ein bekanntes Hausmittel bei Schlafstörungen. Eine gute Kombination sind Baldrian- und Hopfentees. Melisse hat sich bei innerer Unruhe bewährt. Fußbäder mit Lavendel sorgen für einen tiefen Schlaf.
Scheidentrockenheit
Während der Wechseljahre fühlt sich der Intimbereich durch den Östrogenmangel oft trocken an und ist anfälliger für Infekte. Hormonhaltige Vaginalcremes oder -tabletten können Linderung verschaffen. Gleitgel hilft bei Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Bei Entzündungen wirken Sitzbäder mit Kamille.
Gelenk- und Muskelschmerzen
Im Klimakterium führt das fehlende Östrogen zu einer verminderten Durchblutung der Muskeln und Gelenke. Sanfter Sport und Bewegung an der frischen Luft tun jetzt gut.
Achtung! Pflanzliche Mittel können Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten haben. Fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie unsicher sind. Am wichtigsten ist: Bleiben Sie positiv. Marina Leunig