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Ein Terrassendach als Witterungsschutz garantiert bis weit in den Herbst und Winter hinein mehr Spaß im Freien

Die FREILUFTSAISON geht in die Verlängerung

Eine hochwertige Bedachung behält dauerhaft ihre Transparenz und bietet gleichzeitig einen soliden Witterungsschutz – gerade jetzt, wenn der Herbst schon in den Startlöchern steht Foto: djd/Gutta Werke

Die Freiluftsaison kann für viele Hausbesitzer gar nicht lange genug dauern. Doch nicht immer hält das Wetter, was es verspricht. Zu ärgerlich, wenn ein plötzlicher Regenschauer die gemütliche Lesestunde unter freiem Himmel verhindert.

Um sich vor den Launen der Witterung zu schützen, bietet sich daher über kurz oder lang ein festes Dach für die Terrasse an. Es erhöht die Wohnlichkeit und verlängert die Gartensaison erheblich bis in den Herbst hinein. Selbst dem Wintergrillen steht unter dem Wetterschutz nichts mehr im Wege. Die Terrassen- und Markisenspezialisten in Ihrer Nähe beraten sie gern.

Da die Terrassenbedachung allen Witterungsbedingungen von brütender Sonne über Hagel und Regen bis zu Schnee ausgesetzt ist, sind robuste und langlebige Konstruktionen gefragt.

Den neuen Wetterschutz nach Maß planen

Bewährt hat sich zu diesem Zweck ein belastbarer Rahmen aus Aluminium. Das Leichtmetall ist langlebig und rostet garantiert nicht. Darauf wird die transparente Bedachung montiert, wahlweise aus Kunststoff wie Acryl oder Polycarbonat oder aus echtem Sicherheitsglas. Für die individuelle Planung bietet zum Beispiel das Premium Terrassendach von Gutta die Möglichkeit, aus zahlreichen Konfigurationen und Standardgrößen bis zu fünf Metern Dachtiefe und zehn Metern Dachbreite zu wählen – passend zur Größe der Terrasse. Auch die Dachneigung lässt sich zwischen 5 und 20 Grad individuell festlegen. Mit LED-Leuchten, auf- oder unterliegenden Markisen als Schattenspender oder mit Sichtschutzelementen bietet die neue Terrassenbedachung noch mehr Komfort.

Die Profis montieren Terrassendächer am besten

Auch bei der Montage haben Eigenheimbesitzer selbstverständlich freie Wahl. Wer handwerklich geübt und geschickt ist, kann dank der Bausätze den Aufbau in Eigenregie innerhalb weniger Stunden selbst vornehmen. Bei der Variante mit Echtglas wird allerdings die professionelle Montage grundsätzlich empfohlen.

Für einen dauerhaften Schutz lohnt es sich, in eine solide Ausführung zu investieren. Die 16 Millimeter starken Stegplatten aus Acryl oder Polycarbonat oder das zehn Millimeter dicke Sicherheitsglas halten UV-Strahlung, Regen und auch Hagel stand.

Zudem ist die Konstruktion grundsätzlich auf hohe Schneelasten ausgelegt. Wichtig: Bei der Planung und noch vor dem Aufbau sollte man in jedem Fall die örtlichen Bauvorschriften erfragen sowie die Schneelastzone der eigenen Region beachten. mra/djd

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