Der Ausbildungsjahrgang 2018 ist gestartet. Allerdings suchen noch immer viele junge Menschen einen für sie geeigneten Ausbildungsplatz. Wie wäre es mit dem Dachdeckerberuf? Irgendwie muss der etwas haben, denn sonst hätten sich nicht 2017 rund sieben Prozent mehr Jugendliche als im Jahr zuvor für eine Ausbildung „ganz oben“ entschieden.
Und in der Tat hat diese einiges zu bieten: Die Bezahlung ist vergleichsweise gut, der Job krisensicher und die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind auch interessant. Dabei muss man wissen: Dachdecker legen nicht nur Ziegel aufs Dach. Sie installieren Solaranlagen, sie isolieren Flachdächer und bereiten dort Begrünungen vor, sie dichten Balkone, Terrassen und Keller ab und gestalten Außenwände von Gebäuden. Außerdem unterstützen Dachdecker als Spezialisten für die Gebäudehülle Hausbesitzer bei der energetischen Gebäudesanierung.
Und in der Tat hat diese einiges zu bieten: Die Bezahlung ist vergleichsweise gut, der Job krisensicher und die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind auch interessant. Dabei muss man wissen: Dachdecker legen nicht nur Ziegel aufs Dach. Sie installieren Solaranlagen, sie isolieren Flachdächer und bereiten dort Begrünungen vor, sie dichten Balkone, Terrassen und Keller ab und gestalten Außenwände von Gebäuden. Außerdem unterstützen Dachdecker als Spezialisten für die Gebäudehülle Hausbesitzer bei der energetischen Gebäudesanierung.
Dach-Analyse mit Kamera-Drohnen
Technische Neuerungen wie der Einsatz von Apps zur Gefährdungsanalyse oder die digitale Kundenakte werden den Beruf des Dachdeckers künftig noch stärker dominieren. Nicht zu vergessen der Einsatz von Drohnen: Tatsächlich setzen Dachdecker immer öfter die fliegenden Kameras ein. Wenn zum Beispiel ein Dach saniert werden soll, muss zuerst mal geschaut werden, in welchem Zustand es ist. Das kann manchmal ziemlich schwierig und aufwändig sein, zum Beispiel, wenn die Gebäude sehr hoch sind. Oder wenn ein Gerüstaufbau schwierig wird. Eine Drohne, bestückt mit einer Kamera, kann da sehr hilfreich sein. So muss der Dachdecker kein aufwändiges Gerüst aufbauen und selbst aufs Dach, sondern lässt ganz bequem die Drohne fliegen. Dadurch spart der Handwerker Zeit und Kosten. Das Besondere an der Drohne ist die hochauflösende Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv. Damit können Gebäude umkreist und von jeder Seite äußerst genaue Fotos erstellt werden. Je nachdem, welche Drohne im Einsatz ist, gibt es eine App, mit der die erstellten Fotos direkt aufs Smartphone oder Tablet übertragen werden. Anschließend kann der Dachdecker die Fotos und damit den Zustand des Dachs in aller Ruhe begutachten.
Die Beispiele zeigen: Wer den Beruf des Dachdeckers erlernt, begibt sich in ein hochmodernes Arbeitsgebiet mit vorbildlichen Arbeitsschutzprogrammen und Präventionsmaßnahmen.
Technische Neuerungen wie der Einsatz von Apps zur Gefährdungsanalyse oder die digitale Kundenakte werden den Beruf des Dachdeckers künftig noch stärker dominieren. Nicht zu vergessen der Einsatz von Drohnen: Tatsächlich setzen Dachdecker immer öfter die fliegenden Kameras ein. Wenn zum Beispiel ein Dach saniert werden soll, muss zuerst mal geschaut werden, in welchem Zustand es ist. Das kann manchmal ziemlich schwierig und aufwändig sein, zum Beispiel, wenn die Gebäude sehr hoch sind. Oder wenn ein Gerüstaufbau schwierig wird. Eine Drohne, bestückt mit einer Kamera, kann da sehr hilfreich sein. So muss der Dachdecker kein aufwändiges Gerüst aufbauen und selbst aufs Dach, sondern lässt ganz bequem die Drohne fliegen. Dadurch spart der Handwerker Zeit und Kosten. Das Besondere an der Drohne ist die hochauflösende Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv. Damit können Gebäude umkreist und von jeder Seite äußerst genaue Fotos erstellt werden. Je nachdem, welche Drohne im Einsatz ist, gibt es eine App, mit der die erstellten Fotos direkt aufs Smartphone oder Tablet übertragen werden. Anschließend kann der Dachdecker die Fotos und damit den Zustand des Dachs in aller Ruhe begutachten.
Die Beispiele zeigen: Wer den Beruf des Dachdeckers erlernt, begibt sich in ein hochmodernes Arbeitsgebiet mit vorbildlichen Arbeitsschutzprogrammen und Präventionsmaßnahmen.
Neue Azubis sind willkommen
Trotz steigender Beliebtheit suchen aktuell viele Betriebe in allen Bundesländern aufgrund der hervorragenden Auftragslage weiter nach Auszubildenden. Für alle Interessierten bietet der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zahlreiche Informationen auf www.dachdeckerdeinberuf.de . Dort finden sich auch Firmen mit freien Ausbildungsplätzen, darunter allein rund 20 in Hamburg.
Design und Ökologie in Harmonie
Garten- und Terrassengestaltung mit Beton
Immer mehr Eigenheimbesitzer setzen bei der Gartengestaltung auf natürliche Materialien. Ergo kommt häufig Beton ins Spiel. Aus Wasser, Sand und Kies hergestellt, kommt der Baustoff in unterschiedlichsten Formen, Oberflächen und Formaten daher und hält deswegen selbst modernen Ansprüchen stand. Ob großzügige Platten mit geringem Fugenanteil, eine mediterrane Farbgebung oder die Nachbildung von Holzstrukturen - dank facettenreicher Bearbeitungsmöglichkeiten kann Betonstein heute mit vielfältigen Oberflächen hergestellt werden. Strukturen entstehen beispielsweise durch Kugelstrahlen, Stocken, Feinwaschen oder Schleifen – durch die Beimischung von langlebigen, witterungsbeständigen Pigmenten lässt sich zusätzlich der Farbton bestimmen. Außerdem hat sich Beton als besonders robust, langlebig und widerstandsfähig erwiesen – ob als Bodenbelag, Mauer oder Treppe. Der Gartengestaltung mit Betonstein sind kaum Grenzen gesetzt. Inspirationen bietet die Website www.beton.org, der Baufachmarkt oder ein Garten- und Landschaftsbauer in der Umgebung.