Die Diagnose Demenz zu bekommen, wünscht sich niemand. Betroffene wie auch Angehörige stehen damit oft erst einmal allein da und fragen sich, wohin das führt und wie das zu schaffen sein wird. Der Betroffene möchte gern in seiner gewohnten Umgebung bleiben, und Angehörige kommen mit der Betreuung dabei schnell an ihre Grenzen.
Trotz Demenz selbstbestimmt und betreut zu leben, ist insbesondere in einer Demenz-Wohngemeinschaft realisierbar. Hierbei unterstützen die Aktiven des Vereins „habitas“. Sie vermieten Wohnraum in einem großen Wohnhaus in Hammoor. Gemütlich im Grünen gelegen leben dort neun Senioren zusammen, die an Demenz erkrankt sind. Pflegekräfte übernehmen die Pflege und die häusliche Betreuung.
In der Wohngemeinschaft wird der Tagesablauf individuell gemeinsam mit den Mietern gestaltet. Jeder bringt sich entsprechend seiner Ressourcen ein. Auch im letzten Lebensabschnitt muss dort niemand mehr ausziehen. Ein Netzwerk der palliativen Versorgung kümmert sich auf Wunsch um die Mieter. Angehörige sind jederzeit gern gesehen und haben Spaß daran, sich mit einzubringen. Ein Konzept, das seit 2005 in Hammoor gelebt wird und sich bewährt hat.
Für weitere Informationen wenden sich Interessierte gern an den Verein „habitas“. Kontakt ist am besten möglich telefonisch oder per Mail. (cs)
habitas e. V., 0173/630 38 01, kontakt@habitas-stormarn.de
Trotz Demenz selbstbestimmt und betreut zu leben, ist insbesondere in einer Demenz-Wohngemeinschaft realisierbar. Hierbei unterstützen die Aktiven des Vereins „habitas“. Sie vermieten Wohnraum in einem großen Wohnhaus in Hammoor. Gemütlich im Grünen gelegen leben dort neun Senioren zusammen, die an Demenz erkrankt sind. Pflegekräfte übernehmen die Pflege und die häusliche Betreuung.
In der Wohngemeinschaft wird der Tagesablauf individuell gemeinsam mit den Mietern gestaltet. Jeder bringt sich entsprechend seiner Ressourcen ein. Auch im letzten Lebensabschnitt muss dort niemand mehr ausziehen. Ein Netzwerk der palliativen Versorgung kümmert sich auf Wunsch um die Mieter. Angehörige sind jederzeit gern gesehen und haben Spaß daran, sich mit einzubringen. Ein Konzept, das seit 2005 in Hammoor gelebt wird und sich bewährt hat.
Für weitere Informationen wenden sich Interessierte gern an den Verein „habitas“. Kontakt ist am besten möglich telefonisch oder per Mail. (cs)
habitas e. V., 0173/630 38 01, kontakt@habitas-stormarn.de
Was einem am Herzen liegt, gibt man nur in beste Hände
Auf der Seniorenmesse werden auch vermeintlich schwierige Themen angesprochen. „Wir alle sterben irgendwann. Wichtig ist, wie die Menschen in einem Trauerfall miteinander umgehen“, sagt Beate Gülde, Inhaberin des Bargteheider Bestattungsinstituts. Eine umfassende Beratung sowie liebevolle Betreuung liegen der Bestatterin am Herzen. „Dabei ist es besonders wichtig, sich um die Hinterbliebenen zu kümmern und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, so die Bargteheiderin.
Mit 170 Jahren ist Gülde Bestattungen eines der ältesten Bestattungsunternehmen Deutschlands. Beate Gülde führt das Familienunternehmen in der sechsten Generation. Ihr zur Seite steht seit zehn Jahren Mitarbeiterin Anja Grobler. Menschliche Nähe und Mitgefühl gehören für die Frauen zu den wichtigsten Gaben eines Bestatters.
„Es ist unser Anspruch, jedem Menschen eine würdevolle Beerdigung zu ermöglichen“, sagt Beate Gülde. Sie weiß: „Was einem am Herzen liegt, gibt man nur in die besten Hände.“
Zum 170-jährigen Bestehen spendet Gülde Bestattungen 1700 Euro an das Palliativnetz Travebogen in Bad Oldesloe. Gülde: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese wichtige Arbeit am Lebensende zu unterstützen.“ Heike Hartwig, Regionalkoordinatorin der Travebogen GmbH berichtet auf der Messe über ihre Arbeit. (cs)
Gülde Bestattungen, Lohe 32, Bargteheide, 04532/1745
www.guelde-bestattungen.deMit 170 Jahren ist Gülde Bestattungen eines der ältesten Bestattungsunternehmen Deutschlands. Beate Gülde führt das Familienunternehmen in der sechsten Generation. Ihr zur Seite steht seit zehn Jahren Mitarbeiterin Anja Grobler. Menschliche Nähe und Mitgefühl gehören für die Frauen zu den wichtigsten Gaben eines Bestatters.
„Es ist unser Anspruch, jedem Menschen eine würdevolle Beerdigung zu ermöglichen“, sagt Beate Gülde. Sie weiß: „Was einem am Herzen liegt, gibt man nur in die besten Hände.“
Zum 170-jährigen Bestehen spendet Gülde Bestattungen 1700 Euro an das Palliativnetz Travebogen in Bad Oldesloe. Gülde: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese wichtige Arbeit am Lebensende zu unterstützen.“ Heike Hartwig, Regionalkoordinatorin der Travebogen GmbH berichtet auf der Messe über ihre Arbeit. (cs)
Gülde Bestattungen, Lohe 32, Bargteheide, 04532/1745