14.09.2017 / Tag des Bades
Schöne Ideen fürs neue Bad
Das „elements“-Ausstellungsteam hilft bei der Gestaltung
Spielen Sie mit dem Gedanken an ein neues Badezimmer? Dann ist das „elements“-Ausstellungsteam des Pinneberger Großhandels Arens & Stitz, Am Hafen 7, ein guter Ansprechpartner, und das nicht nur an den Tagen des Bades am Sonnabend, 16. September, von 9 bis 16 Uhr sowie am Sonntag, 17. September, von 10.30 bis 16 Uhr, sondern auch darüber hinaus.
Ausstellungsleiterin Anke Rückert und ihre Mitarbeiter haben den Überblick über die aktuellen Badtrends und was es auf dem Markt für Dusche, Badewanne, WC und Waschbecken gibt. Entweder kann man sich unverbindlich in der 600 Quadratmeter großen „elements“-Ausstellung mit mehr als 50 aufgebauten Badezimmern und Einzellösungen umsehen und dem Team gern die eine oder andere Frage stellen, oder wenn es bereits konkreter werden soll, kann man auch mit einem Ausstellungsmitarbeiter mit der Badplanung beginnen.
Dafür sollte man einen Grundriss des eigenen Badezimmers dabei haben und eine Vorstellung, was man für die neue Nasszelle anlegen möchte. Denn nach dem vorhandenen Budget richtet sich auch die Ausstattung von einfach bis luxuriös. Eine abschließende Planung könne an den beiden Schautagen allerdings nicht gemacht werden, bittet Anke Rückert um Verständnis. Aber es kann ein Termin vereinbart werden.
Egal, ob man mit der Planung beginnen oder sich einfach nur einmal unverbindlich umsehen möchte, der Besuch der „elements“- Ausstellung lohnt sich auf jeden Fall. Denn hier gibt es in den aufgebauten Bädern jede Menge Anregung für das, was vielleicht irgendwann einmal in den eigenen vier Wänden Realität werden könnte, um das heimische Badezimmer schöner zu machen.
In den individuell gestalteten Bädern der Ausstellung finden die Besucher eine Produktauswahl namhafter Hersteller in verschiedensten Stilrichtungen vom Handtuchhaken über intelligente Badmöbel bis hin zu Duschlösungen für jede Einbausituation. Auch bei den Armaturen gibt es eine große Auswahl, die für jeden Geschmack das Passende parat hält. Darunter sind auch Wasserhähne, die berührungslos aktiviert und eingestellt werden können. Das ist nicht nur ausgesprochen hygienisch, sondern auch hilfreich für Menschen, denen die Bedienung mit der Hand Probleme bereiten würde. (kuk)
Ausstellungsleiterin Anke Rückert und ihre Mitarbeiter haben den Überblick über die aktuellen Badtrends und was es auf dem Markt für Dusche, Badewanne, WC und Waschbecken gibt. Entweder kann man sich unverbindlich in der 600 Quadratmeter großen „elements“-Ausstellung mit mehr als 50 aufgebauten Badezimmern und Einzellösungen umsehen und dem Team gern die eine oder andere Frage stellen, oder wenn es bereits konkreter werden soll, kann man auch mit einem Ausstellungsmitarbeiter mit der Badplanung beginnen.
Dafür sollte man einen Grundriss des eigenen Badezimmers dabei haben und eine Vorstellung, was man für die neue Nasszelle anlegen möchte. Denn nach dem vorhandenen Budget richtet sich auch die Ausstattung von einfach bis luxuriös. Eine abschließende Planung könne an den beiden Schautagen allerdings nicht gemacht werden, bittet Anke Rückert um Verständnis. Aber es kann ein Termin vereinbart werden.
Egal, ob man mit der Planung beginnen oder sich einfach nur einmal unverbindlich umsehen möchte, der Besuch der „elements“- Ausstellung lohnt sich auf jeden Fall. Denn hier gibt es in den aufgebauten Bädern jede Menge Anregung für das, was vielleicht irgendwann einmal in den eigenen vier Wänden Realität werden könnte, um das heimische Badezimmer schöner zu machen.
In den individuell gestalteten Bädern der Ausstellung finden die Besucher eine Produktauswahl namhafter Hersteller in verschiedensten Stilrichtungen vom Handtuchhaken über intelligente Badmöbel bis hin zu Duschlösungen für jede Einbausituation. Auch bei den Armaturen gibt es eine große Auswahl, die für jeden Geschmack das Passende parat hält. Darunter sind auch Wasserhähne, die berührungslos aktiviert und eingestellt werden können. Das ist nicht nur ausgesprochen hygienisch, sondern auch hilfreich für Menschen, denen die Bedienung mit der Hand Probleme bereiten würde. (kuk)
Dusch-WC: hygienisch und im Trend
Ursprünglich waren es die Japaner, die das Dusch-WC für sich entdeckten. Mittlerweile hat diese hygienische Reinigungsvariante beim Toilettengang auch bei uns immer mehr Freunde gefunden. Und damit nicht nur der Po, sondern auch das Klo problemlos gereinigt werden kann, gibt es das Dusch-WC jetzt auch ohne einen Spülrand.
Wem sich die Frage stellt, ob diese Form der Körperhygiene das Richtige für ihn oder sie ist, der darf auf der Toilette bei Arens & Stitz gern die Vorzüge eines Dusch-WCs im „Selbstversuch“ ausprobieren. Wer danach überzeugt ist, findet in der „elements“- Ausstellung diese modernen Toiletten. Außer dem Wasseranschluss bedarf es einer Stromversorgung. (kuk)
Wem sich die Frage stellt, ob diese Form der Körperhygiene das Richtige für ihn oder sie ist, der darf auf der Toilette bei Arens & Stitz gern die Vorzüge eines Dusch-WCs im „Selbstversuch“ ausprobieren. Wer danach überzeugt ist, findet in der „elements“- Ausstellung diese modernen Toiletten. Außer dem Wasseranschluss bedarf es einer Stromversorgung. (kuk)
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