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Norderstedter BMW-Autohaus Stadac an der Niendorfer Straße 151 präsentiert den i8 Roadster mit Elektro- und Benzinmotor

Juniorverkäufer Lukas Lampe ist im Autohaus Stadac an der Niendorfer Straße 151 in Norderstedt der Spezialist für die BMW-Modelle mit Elektromotor. Hier präsentiert er das Schmuckstück des bayrischen Autokonzerns: den i8 Roadster. Fotos: Michael Rahn
Juniorverkäufer Lukas Lampe ist im Autohaus Stadac an der Niendorfer Straße 151 in Norderstedt der Spezialist für die BMW-Modelle mit Elektromotor. Hier präsentiert er das Schmuckstück des bayrischen Autokonzerns: den i8 Roadster. Fotos: Michael Rahn
Erst kommt er ganz leise daher, dann entfaltet er seine volle Kraft: Die Rede ist vom i8 Roadster, einem Spezialmodell aus dem Hause BMW. Wenn Elektro- und Benzinmotor gemeinsam arbeiten, bringen sie 375 PS auf die Straße.

Wer dieses Zukunftsauto erleben will, der ist bei Lukas Lampe genau am richtigen Mann. Der Juniorverkäufer ist im Norderstedter Autohaus Stadac der Spezialist für alle Modelle, in denen Elektromotoren verbaut sind. „Dieses Auto steht für die nächste Generation Sportwagen“, schwärmt Lukas Lampe. Gern führt er den i8 Roadster vor. „So etwas muss man erleben“, ermuntert der Juniorverkäufer zur Probefahrt.

Obwohl die Fahrzeuge im Preis bei etwa 150.000 Euro starten, hat Stadac bereits einige i8 =verkauft. Vor allem Fans von Sportwagen sind begeistert vom Fahrgefühl und der Dynamik des Neulings, der automatisch mit den beiden Motoren arbeitet. Über das elektronische Bordsystem kann der Elektromotor aber auch – abhängig von der Geschwindkeit – eigenständig angesteuert werden.

Stolz sind die Stadac-Fachleute auch deshalb auf ihre Elektromodelle, weil BMW sich nicht nur mit der Reichweite der Batterien beschäftigt.

Früher ein Schlüssel, heute ein kleiner Rechner, um den Wagen zu starten.
Früher ein Schlüssel, heute ein kleiner Rechner, um den Wagen zu starten.
„Bei uns geht es darum, dass das komplette Fahrzeug nachhaltig produziert und damit wiederverwertet werden kann“, sagt Verkaufsleiter Marc-Peter Hopp. Der deutsche Autokonzern hat extra für diese Modelle ein neues Werk in Leipzig errichtet, das mit Wind- und Sonnenenergie arbeitet. Die Fahrzeuge werden in Leichtbauweise hergestellt und ihre Bestandteile sind heute zu etwa 90 Prozent aufbereitungsfähig.

Doch um diese Weiterverwendung kümmert sich erst einmal kein i8-Fahrer. Denn bis dahin will er beziehungsweise sie noch viel erleben und am liebsten im Cabrio die volle Freiheit genießen. (mra)
www.stadac.de/Norderstedt

Ultraschall hält den Marder vom Motor fern

Mit einem Rundumschutz auf Ultraschallbasis gehören Marderbisse der Vergangenheit an Foto: djd/www.weidezaun.info
Mit einem Rundumschutz auf Ultraschallbasis gehören Marderbisse der Vergangenheit an 
Foto: djd/www.weidezaun.info
Ein Dreh mit dem Zündschlüssel – doch nichts tut sich. Nicht in jedem Fall verbirgt sich dahinter ein technisches Problem. Oft genug war rohe Gewalt am Werk in Form spitzer Marderzähne, die sich durch Kabel bohren und auf diese Weise so manches Auto stilllegen.

Das Problem: Marder unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht und Tierschutzgesetz und dürfen somit lediglich von Jägern verfolgt werden, und das auch nur in Wald und Feld. Mit tierfreundlichen Lösungen kann man Marder dennoch wirksam von Auto, Garage und Haus fernhalten. Ein für das menschliche Ohr nicht hörbarer Ultraschall vertreibt die ungebetenen Untermieter, ohne ihnen zu schaden.

Vorsorge ist der beste Marderschutz. Denn wenn sich ein Marder auf der Suche nach Futter und Unterschlupf erstmal unter eine Motorhaube verkrochen hat, sorgt er häufig für teuren Ärger. Etwa durch zernagte Zündkabel, zerstörte Isolierungen oder zerbissene Antennenkabel. Damit es gar nicht erst so weit kommt, bieten sich spezielle Ultraschallvertreiber wie etwa der „Voss.sonic 360“ an. Der Marderschreck lässt sich flexibel nutzen, ist einfach in der Handhabung. (djd/mra)
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