13.09.2017 / Handwerk im Norden
Ins rechte Licht gerückt
Moderne Beleuchtungstechniken machen das Leben im Bad leichter und schöner
Zweckvoll und sinnlich, so heißt laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) die ideale Kombination, wenn perfekte Lichtspiele im Bad gefragt sind. Ihrzufolge muss das Badezimmer in den Bereichen viel Licht haben, in denen auch viel benötigt wird. Und wo es um Atmosphäre und Entspannung geht, ist eher gedämpftes Licht gefragt. Schöne Lichtinseln lassen sich zum Beispiel schaffen, wenn man interessante Wandflächen, die Duschkabine oder spezielle Einbauten besonders beleuchtet. Hier kommt LED ins Spiel. Die winzigen Halbleiter geben unter Strom viel mehr Licht und wesentlich weniger Wärme ab als eine herkömmliche Glühbirne. Sie lassen sich daher gut anfassen und aufgrund ihrer geringen Größe überall integrieren – selbst an der Badewannenaußenseite. Der lebendige Widerschein angestrahlter farbiger Flächen kann ebenfalls für eine emotionale Atmosphäre genutzt werden.
Noch intensiver als mit der gestalterischen Beleuchtung des Bades beschäftigen sich die Entwickler mit der Frage, wo, wie und in welcher Qualität Licht zum Schminken, Frisieren, Rasieren und noch dazu zur Steigerung des Wohlbefindens bereitzustellen ist. Dabei rückt der Spiegelschrank zunehmend in den Blick. Ob mehrere Quellen wie integrierte Raum- bzw. Deckenstrahlung oder eine akzentuierte Beleuchtung von Armatur und Becken – die modernen Modelle sind auf aktuelle Einrichtungsstile und unterschiedliche Badgrößen abgestimmt. Der Spiegelschrank im Bad als Leuchte für alles? Das ist heute schon machbar.
In welche Richtung die technische Entwicklung mit Blick auf die Digitalisierung geht, machten die großen Markenhersteller erst im März 2017 während der Weltleitmesse „ISH“ in Frankfurt am Main vor. So bieten neue LED-Spiegelschränke je nach Seelenlage des Nutzers oder nach Tageszeit vorprogrammiertes Licht für Aktivierung, Pflege oder Entspannung. Das alles funktioniert ohne Tasten, denn die verschiedenen Stimmungen werden über eine berührungslose Sensorfläche allein durch Fingerbewegungen angewählt.
Noch intensiver als mit der gestalterischen Beleuchtung des Bades beschäftigen sich die Entwickler mit der Frage, wo, wie und in welcher Qualität Licht zum Schminken, Frisieren, Rasieren und noch dazu zur Steigerung des Wohlbefindens bereitzustellen ist. Dabei rückt der Spiegelschrank zunehmend in den Blick. Ob mehrere Quellen wie integrierte Raum- bzw. Deckenstrahlung oder eine akzentuierte Beleuchtung von Armatur und Becken – die modernen Modelle sind auf aktuelle Einrichtungsstile und unterschiedliche Badgrößen abgestimmt. Der Spiegelschrank im Bad als Leuchte für alles? Das ist heute schon machbar.
In welche Richtung die technische Entwicklung mit Blick auf die Digitalisierung geht, machten die großen Markenhersteller erst im März 2017 während der Weltleitmesse „ISH“ in Frankfurt am Main vor. So bieten neue LED-Spiegelschränke je nach Seelenlage des Nutzers oder nach Tageszeit vorprogrammiertes Licht für Aktivierung, Pflege oder Entspannung. Das alles funktioniert ohne Tasten, denn die verschiedenen Stimmungen werden über eine berührungslose Sensorfläche allein durch Fingerbewegungen angewählt.
Tag des Bades am 16. September
Angesichts derartiger Lösungen stellt sich natürlich die Frage: Wie lassen sie sich bereits im Vorfeld eines Neubaus oder einer Modernisierung berücksichtigen? Die VDS empfiehlt, u.a. den „Tag des Bades“ (www.tagdesbades.de) am 16. September zu nutzen, um in einer der teilnehmenden Fachausstellungen mit einem Badplaner über die eigenen Vorstellungen und deren fachgerechte Umsetzung zu sprechen.
www.tagdesbades.deWeitere Artikel