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Themenwelten Hamburg

November 2017 / Hamburger Ärztemagazin 

Ein Haus für die Schönheit

Glatte, junge Haut ohne OP und Narben

Dr. Eva Meigel legte schon vor 20 Jahren den Grundstein der wichtigen Verbindung von Dermatologie und Ästhetik – heute in ihren neuen Räumen in der Waitzstraße 18
Dr. Eva Meigel legte schon vor 20 Jahren den Grundstein der wichtigen Verbindung von Dermatologie und Ästhetik – heute in ihren neuen Räumen in der Waitzstraße 18
Hauterkrankungen heilen, Hautalterung vorbeugen und gleichzeitig das Hautbild verbessern. Heute ist das fast selbstverständlich. Das Ärztemagazin traf die Pionierin der Ästhetik, die vor über 20 Jahren das erste Kosmetik-Institut in Hamburg gründete und damit einen Grundstein für die heute wichtige Verbindung von Dermatologie und Ästhetik legte. „Ich wollte als Dermatologin nicht nur allein Hauterkrankungen behandeln“, beschreibt Dr. Eva Meigel die Idee. „Die kosmetische Seite war ganz verloren. Und da macht es doch nur Sinn, vor allem auch gesunde Haut zu erhalten oder da, wo es nötig ist, nachhaltig zu verbessern“, erklärt die Fachärztin für Dermatologie.

So setzte Dr. Meigel etwa als eine der Ersten die körpereigene Hyaluronsäure ein, um nachhaltig und effektiv die Haut zu verjüngen. In ihrer neu eröffneten Praxis in der Waitzstraße bietet Dr. Meigel neben der klassischen Dermatologie zusammen mit der Kosmetikerin Birgit Kröger-Röckendorf das gesamte Spektrum der ästhetischen Dermatologie an. Angefangen von der kosmetischen Behandlung, die die Hautoberfläche glättet und somit das Hautbild verschönert, bis hin zur Laserbehandlung, bei der beispielsweise störende Hautveränderungen narbenlos entfernt werden. 
„Ich wollte als Dermatologin nicht nur allein Hauterkrankungen behandeln.“
„Dabei arbeiten wir immer minimalinvasiv, das heißt mit dem kleinstmöglichen Eingriff“, beschreibt Dr. Meigel. „Unsere Patienten bekommen dadurch eine sichere Behandlung ohne Risiken und sind schnell wieder im Alltag oder Berufsleben ohne lange Auszeit.“ Die Kosmetik unterstützt und verlängert dabei die jeweilige Behandlung. „Somit ergänzen wir uns in unserer Arbeit optimal“, sagt Kosmetikerin Birgit Kröger-Röckendorf. 
Kosmetikerin Birgit Kröger-Röckendorf verwendet hochwirksame dermazeutische Stoffe
Kosmetikerin Birgit Kröger-Röckendorf verwendet hochwirksame dermazeutische Stoffe
Zum Einsatz kommt modernste Diagnostik – hier das Auflichtmikroskop zur Beurteilung von Haut- und Haarveränderungen
Zum Einsatz kommt modernste Diagnostik – hier das Auflichtmikroskop zur Beurteilung von Haut- und Haarveränderungen
„Denn heute setzen wir in der Kosmetik hochwirksame dermazeutische bereitet durch diese „Türöffner“ die Haut für Wirkstoffe vor, die dann direkt in die offenen Poren eingebracht werden.„Das macht unsere Haut widerstandsfähiger, kompakter und glatter“, erklärt Dr. Meigel. „Sind dann noch Korrekturen nötig, komme ich – wenn Sie so wollen – „ins Spiel“.“ Hier setzt die Fachärztin dann innovative Laser wie den Rubinlaser, den KTP-Laser oder den Erbium-Laser ein. Und als eine von ganz wenigen Ärzten in Norddeutschland verwendet Dr. Meigel die neue Plasmatechnologie. Falten und Narben, besonders Aknenarben, Schwangerschaftsstreifen, Tatoos, überhängende Lider und störende Hautveränderungen verschwinden ganz ohne OP und Narben. Damit ist dieses innovative Verfahren eine Alternative zu einer OP. Ebenso
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