Fast unscheinbar – zwischen Pesto und Senf – steht eine kleine, grün-weiße Dose in der Kühlschranktür. Nichts Essbares und doch ist ihr Inhalt so wertvoll, dass er im Notfall Leben retten kann. Gemeint ist die neue Notfalldose. Die zirka zehn Zentimeter große, weiße Plastikdose mit grüner Aufschrift enthält auf einem Informationsblatt alle wichtigen persönlichen Daten oder benötigten Hilfsmittel ihres Besitzers.
Versicherungsnummer, Hausarzt, Medikamente oder Allergien sind aufgelistet. Außerdem Kontaktdaten und Vorerkrankungen. „Im gesundheitlichen Notfall finden die Retter dort alle wichtigen Informationen ohne langes Suchen“, erklärt Vera Siemer vom Ortsverband Bargteheide der Senioren-Union. Sie hatte die Idee, die Notfalldose in Stormarn einzuführen.
Unterstützung gibt es von der Rettungsdienst-Verbundgesellschaft und den Feuerwehren im Kreis Stormarn – also den Ersthelfern im Notfall. Zweck der Dose ist es, den Rettungssanitätern möglichst schnell alle lebenswichtigen Informationen über den Patienten zu vermitteln. „Das ist sehr sinnvoll, so können die Helfer vor Ort schnell reagieren“, sagt Annett Zander, Geschäftsführerin des Rettungsdienst-Verbund Stormarn.
Da im Notfall jede Sekunde zählt, müssen die Retter wissen, dass es eine Notfalldose im Haushalt gibt. Jedem Set liegen zwei Aufkleber bei, die an der Innenseite der Haustür und am Kühlschrank befestigt werden. Und warum soll die Dose in den Kühlschrank? „Es ist ein zentraler Ort. Jeder Haushalt hat einen Kühlschrank“, so Jens-Uwe Ehrlich, Vorsitzender des Kreisverbands der Stormarner Senioren-Union.
Über ihre 14 Ortsverbände setzt sich die Vereinigung für eine flächendeckende Versorgung in Stormarn ein. Laut Experten eignet sich die Dose nicht nur für alte Menschen, sondern auch für chronisch Erkrankte und Patienten, die regelmäßig Medikamente einnehmen. Die Notfalldose kostet zwei Euro und ist über die Ortsverbände der Senioren-Union erhältlich. (cs)
Versicherungsnummer, Hausarzt, Medikamente oder Allergien sind aufgelistet. Außerdem Kontaktdaten und Vorerkrankungen. „Im gesundheitlichen Notfall finden die Retter dort alle wichtigen Informationen ohne langes Suchen“, erklärt Vera Siemer vom Ortsverband Bargteheide der Senioren-Union. Sie hatte die Idee, die Notfalldose in Stormarn einzuführen.
Unterstützung gibt es von der Rettungsdienst-Verbundgesellschaft und den Feuerwehren im Kreis Stormarn – also den Ersthelfern im Notfall. Zweck der Dose ist es, den Rettungssanitätern möglichst schnell alle lebenswichtigen Informationen über den Patienten zu vermitteln. „Das ist sehr sinnvoll, so können die Helfer vor Ort schnell reagieren“, sagt Annett Zander, Geschäftsführerin des Rettungsdienst-Verbund Stormarn.
Da im Notfall jede Sekunde zählt, müssen die Retter wissen, dass es eine Notfalldose im Haushalt gibt. Jedem Set liegen zwei Aufkleber bei, die an der Innenseite der Haustür und am Kühlschrank befestigt werden. Und warum soll die Dose in den Kühlschrank? „Es ist ein zentraler Ort. Jeder Haushalt hat einen Kühlschrank“, so Jens-Uwe Ehrlich, Vorsitzender des Kreisverbands der Stormarner Senioren-Union.
Über ihre 14 Ortsverbände setzt sich die Vereinigung für eine flächendeckende Versorgung in Stormarn ein. Laut Experten eignet sich die Dose nicht nur für alte Menschen, sondern auch für chronisch Erkrankte und Patienten, die regelmäßig Medikamente einnehmen. Die Notfalldose kostet zwei Euro und ist über die Ortsverbände der Senioren-Union erhältlich. (cs)
Bequem reisen ins Schweizer Alpenparadies
Mächtige Berge, tiefgrüne Wälder, rauschende Wasserfälle und kultivierte Städte – die Schweiz ist ein Paradies für Naturliebhaber, aber auch für Städtereisende. Lebenskünstler und Genießer haben das Land der Eidgenossen für sich entdeckt, zelebrieren Sommerurlaube an den wunderschönen Seen oder reisen mit so berühmten Zügen wie dem Glacier Express oder der GoldenPass Line durchs Wallis oder Berner Oberland. Eine neue Broschüre der Deutschen Seniorenliga zeigt auf, wie man unser Nachbarland komfortabel bereisen kann.
Auch ältere Menschen genießen die Schweizer Natur und die bequeme Art, dort zu reisen. Denn selbst die entlegensten Orte und Täler sind gut erreichbar. Wo die Bahn nicht mehr fährt, bringen einen die weltberühmten Bergbahnen in eine beeindruckende Alpenlandschaft. „Bei einer Anreise mit der Bahn beginnt die Erholung an der Haustür“, sagt Erhard Hackler, Vorstand der Seniorenliga. In der Schweiz besteht bei einer Rundreise die Möglichkeit, die Koffer morgens zu einem Wunschbahnhof oder direkt zum nächsten Hotel schicken zu lassen. Alle Verkehrsmittel sind in einem Fahrplan zusammengefasst.
Weitere Tipps und Ziele enthält die Broschüre „Bequem reisen in der Schweiz“. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn. (bas)
www.deutsche-seniorenliga.deAuch ältere Menschen genießen die Schweizer Natur und die bequeme Art, dort zu reisen. Denn selbst die entlegensten Orte und Täler sind gut erreichbar. Wo die Bahn nicht mehr fährt, bringen einen die weltberühmten Bergbahnen in eine beeindruckende Alpenlandschaft. „Bei einer Anreise mit der Bahn beginnt die Erholung an der Haustür“, sagt Erhard Hackler, Vorstand der Seniorenliga. In der Schweiz besteht bei einer Rundreise die Möglichkeit, die Koffer morgens zu einem Wunschbahnhof oder direkt zum nächsten Hotel schicken zu lassen. Alle Verkehrsmittel sind in einem Fahrplan zusammengefasst.
Weitere Tipps und Ziele enthält die Broschüre „Bequem reisen in der Schweiz“. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn. (bas)