Beschwerden durch Lasertherapie bekämpfen: Hamburger Studie von Dr. Matthias Theden-Schow
Salben und Zäpfchen können die Beschwerden oft nicht lindern. Betroffenen empfiehlt das Gynäkologen-Team der Frauenarztpraxis Heußweg die schmerzfrei und ohne Narkose ambulant durchführbare fraktionierte CO2-Laserbehandlung, bei der mit mikroskopisch kleinen Laserimpulsen die Haut zur Regeneration angeregt wird. Dies führt zu verbesserter Durchblutung, Elastizität und mehr Befeuchtung. „Insbesondere für Patientinnen, deren Beschwerden seit Jahren bestehen, ist die Behandlung eine erfolgreiche Therapie. Ich bin von der modernen Lasertechnik begeistert, weil sie wirkt, ohne Medikamente auskommt, präzise, effektiv und fast nebenwirkungsfrei ist“, sagt Dr. Matthias Theden-Schow.
Im Allgemeinen werden drei bis vier Behandlungen im Abstand von vier Wochen durchgeführt. Die Frauenarztpraxis Heußweg wendet die Lasertechnik seit über fünf Jahren an. „Zahlreiche Studien belegen den Vorteil der Lasertherapie bei vaginalen Beschwerden“, so der Gynäkologe Dr. Theden-Schow. „Daher hat sich die Continentale BKK als erste Krankenkasse zu einem Exklusiv-Vertrag mit uns für die Laserbehandlung von Scheidentrockenheit, Harninkontinenz und Lichen sclerosus entschieden. Bis zu vier Behandlungen können jetzt problemlos mit der Krankenkasse abgerechnet werden.“
Ein weiterer Vorteil der Lasertherapie: Sie ist auch für Frauen ideal, die keine Hormontherapie durchführen möchten oder – etwa nach einer Brustkrebserkrankung – können. Aktuell führt die Frauenarztpraxis Heußweg eine Studie bei Frauen mit vaginalen Beschwerden nach Krebserkrankungen durch. Erste Ergebnisse dieser Calla-Studie zeigen eine deutliche Verbesserung der Symptome nach der Laser-Behandlung. Frauen, die an der Studie teilnehmen möchten, schreiben eine E-Mail an: theden-schow@praxis-heussweg.de (csl)