Das sind die Neuen, die rein elektrisch fahren oder einen Hybridantrieb haben.
Audi hat mit dem e-tron das erste voll elektrische Automobil. Reichweite bis 411 Kilometer. Ab 80 900 Euro.
Citroen startet im Sommer 2020 den Hybrid Aircross mit 50 Kilometern elektrischer Reichweite. Bei Konzernbruder DS ist der Elektrowagen DS 3 Crossback E-Tense ab 38 390 Euro bereits bestellbar. In einer Hybrid-Variante ist der DS 7 Crossback E-Tense ab 50 290 Euro zu haben.
Ford rollt den Kuga mit drei verschiedenen Hybrid-Antriebsalternativen auf den Markt: als Plug-in-Hybrid, als EcoBlue Hybrid (Mild-Hybrid) und als Voll-Hybrid.
Honda entwickelte den City-Winzling „e“, 30 000 Euro teuer, 200 Kilometer Reichweite.
Hyundai will die Umwelt mit dem Kona Hybrid und dem Facelift vom Ionic Electro schonen. Die Fahrzeugstudie „45“ gibt einen Ausblick auf das neue Gesicht der Elektro-Modelle.
Mazda möchte 2020 ein eigenständiges Elektrofahrzeug in Deutschland starten.
Mercedes hat jede Menge Strom im Angebot – überwiegend Hybrid, aber auch zwei Autos allein mit Batterie. EQC 400: elektrische Reichweite: 470 km / Kaufpreis: 71 281 Euro. EQV-Van: 400 km / noch kein Kaufpreis. A250 e: 70 km / 36 943,55 Euro. B250 e: über 70 km / noch kein Kaufpreis. C 300 e: 50 km / 46 725,35 Euro. C 300 de: rund 50 km / 49 105,35 Euro. E 300 e: 50 km / 55 638,45 Euro. E 300 de: 50 km / 118 137 Euro. S 560 e: 50 km / 118.137,25 Euro. GLC 300 e: 50 km / noch kein Kaufpreis. GLE 350 de: bis zu 100 km / noch kein Kaufpreis.
Audi hat mit dem e-tron das erste voll elektrische Automobil. Reichweite bis 411 Kilometer. Ab 80 900 Euro.
Citroen startet im Sommer 2020 den Hybrid Aircross mit 50 Kilometern elektrischer Reichweite. Bei Konzernbruder DS ist der Elektrowagen DS 3 Crossback E-Tense ab 38 390 Euro bereits bestellbar. In einer Hybrid-Variante ist der DS 7 Crossback E-Tense ab 50 290 Euro zu haben.
Ford rollt den Kuga mit drei verschiedenen Hybrid-Antriebsalternativen auf den Markt: als Plug-in-Hybrid, als EcoBlue Hybrid (Mild-Hybrid) und als Voll-Hybrid.
Honda entwickelte den City-Winzling „e“, 30 000 Euro teuer, 200 Kilometer Reichweite.
Hyundai will die Umwelt mit dem Kona Hybrid und dem Facelift vom Ionic Electro schonen. Die Fahrzeugstudie „45“ gibt einen Ausblick auf das neue Gesicht der Elektro-Modelle.
Mazda möchte 2020 ein eigenständiges Elektrofahrzeug in Deutschland starten.
Mercedes hat jede Menge Strom im Angebot – überwiegend Hybrid, aber auch zwei Autos allein mit Batterie. EQC 400: elektrische Reichweite: 470 km / Kaufpreis: 71 281 Euro. EQV-Van: 400 km / noch kein Kaufpreis. A250 e: 70 km / 36 943,55 Euro. B250 e: über 70 km / noch kein Kaufpreis. C 300 e: 50 km / 46 725,35 Euro. C 300 de: rund 50 km / 49 105,35 Euro. E 300 e: 50 km / 55 638,45 Euro. E 300 de: 50 km / 118 137 Euro. S 560 e: 50 km / 118.137,25 Euro. GLC 300 e: 50 km / noch kein Kaufpreis. GLE 350 de: bis zu 100 km / noch kein Kaufpreis.
Mini zeigt den Cooper SE. Der Elektro-Mini mit 184 PS starkem Elektromotor an der Vorderachse bringt es auf 270 Kilometer Reichweit.
Mitsubishi ist aktuell mit dem Outlander Marktführer bei den Plug-in-Hybriden; es werden in naher Zukunft weitere Autos mit dieser Technologie und auch vollelektrische Fahrzeuge folgen. Einen genauen Zeitraum gibt es noch nicht.
Nissan hat den Leaf e+ mit 62 kW/h gestartet (Reichweite 385 Kilometer, ab 44 700 Euro).
Opel liefert als Stromer den Corsa-e und dazu den Grandland X als Hybridwagen.
Peugeot zündet eine Elektro-Offensive. Im November gibt es den e-208 ab 30 540 Euro mit 340 Kilometer Reichweite. Im Frühjahr folgt der neue Peugeot 2008 vollelektrisch. Den 508 liefert Peugeot als Limousine und Kombi ab Frühjahr auch als Plug-In-Hybrid, ebenso den 3008. Alle drei haben eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern.
Mitsubishi ist aktuell mit dem Outlander Marktführer bei den Plug-in-Hybriden; es werden in naher Zukunft weitere Autos mit dieser Technologie und auch vollelektrische Fahrzeuge folgen. Einen genauen Zeitraum gibt es noch nicht.
Nissan hat den Leaf e+ mit 62 kW/h gestartet (Reichweite 385 Kilometer, ab 44 700 Euro).
Opel liefert als Stromer den Corsa-e und dazu den Grandland X als Hybridwagen.
Peugeot zündet eine Elektro-Offensive. Im November gibt es den e-208 ab 30 540 Euro mit 340 Kilometer Reichweite. Im Frühjahr folgt der neue Peugeot 2008 vollelektrisch. Den 508 liefert Peugeot als Limousine und Kombi ab Frühjahr auch als Plug-In-Hybrid, ebenso den 3008. Alle drei haben eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern.
Polestar 2 wird ab Mitte 2020 ausgeliefert. Reichweite: 500 Kilometer, ab 39 900 Euro.
Renault gibt dem Zoe eine stärkere 52-kWh-Batterie. Bis 2022 wird die Flotte der reinen Elektromodelle auf insgesamt acht erhöht.
Seat enthüllt auf der IAA in Frankfurt ein rein elektrisches Konzeptfahrzeug der sportlichen Tochter Cupra, einen Mix aus SUV und Sportcoupé. Der Tarraco verwandelt sich mit modernster Plug-in-Hybrid-Technologie in die bisher stärkste Modellvariante mit 245 PS. Bis 2021 sollen sechs vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Modelle von Seat und Tochter Cupra starten. Den Anpfiff gibt es schon jetzt mit der künftig ausschließlich elektrisch angetriebenen neuen Version des Kleinstwagens Mii mit 260 Kilometern Reichweite.
Skoda hängt seinen Kleinsten an die Steckdose. Bis zu 260 Kilometer weit fährt der 3,57 Meter kurze Citigo-e, der wie seine Schwestermodelle Mii und up! künftig nicht mehr mit Benzinmotor gebaut wird. Der Superb iV ist Skodas erstes Serienmodell mit Plug-in-Hybridantrieb.
Volvo hat den XC40 als vollelektrische Variante.
VW gibt sein Strom-Debüt mit dem ID 3 im Golf-Format. Er startet unter 30 000 Euro und hat Reichweiten je nach Batterietyp von 330 bis 550 Kilometern. Die nächste Generation des niedlichen VW up! gibt es nur noch als elektrischen e-up! mit bis zu 260 Kilometern Reichweite. wib
Renault gibt dem Zoe eine stärkere 52-kWh-Batterie. Bis 2022 wird die Flotte der reinen Elektromodelle auf insgesamt acht erhöht.
Seat enthüllt auf der IAA in Frankfurt ein rein elektrisches Konzeptfahrzeug der sportlichen Tochter Cupra, einen Mix aus SUV und Sportcoupé. Der Tarraco verwandelt sich mit modernster Plug-in-Hybrid-Technologie in die bisher stärkste Modellvariante mit 245 PS. Bis 2021 sollen sechs vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Modelle von Seat und Tochter Cupra starten. Den Anpfiff gibt es schon jetzt mit der künftig ausschließlich elektrisch angetriebenen neuen Version des Kleinstwagens Mii mit 260 Kilometern Reichweite.
Skoda hängt seinen Kleinsten an die Steckdose. Bis zu 260 Kilometer weit fährt der 3,57 Meter kurze Citigo-e, der wie seine Schwestermodelle Mii und up! künftig nicht mehr mit Benzinmotor gebaut wird. Der Superb iV ist Skodas erstes Serienmodell mit Plug-in-Hybridantrieb.
Volvo hat den XC40 als vollelektrische Variante.
VW gibt sein Strom-Debüt mit dem ID 3 im Golf-Format. Er startet unter 30 000 Euro und hat Reichweiten je nach Batterietyp von 330 bis 550 Kilometern. Die nächste Generation des niedlichen VW up! gibt es nur noch als elektrischen e-up! mit bis zu 260 Kilometern Reichweite. wib
SO FUNKTIONIERT E-MOBILITÄT
Elektroautos: Sie fahren einzig mit Strom aus der aufgeladenen Batterie. Ist der Tank leer, bleibt das Auto stehen. Aufladen durch Schnell-Ladung an Spezial-Säulen ca. 30 Minuten, aber nur zu 80 Prozent. Volle Ladung an der Wall-Box daheim in der Garage: bis zu 16 Stunden.
Plug-in-Hybrid: Die Autos haben einen Verbrenner-Motor und einen elektrischen Antrieb. Ist der Akku nach ca. 40 bis 50 Kilometern leer, geht es mit Benzin oder Diesel herkömmlich weiter. Die Batterie kann am Stromnetz per Stecker aufgeladen werden. „Plug in“ heißt übersetzt etwa „einstöpseln“. Das Aufladen dauert über zwei Stunden.
Mild Hybrid: Der Verbrennungsmotor wird von einem Elektromotor unterstützt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder im Stillstand schaltet sich der Motor ab. Ein Generator mit 48 V startet den Motor automatisch wieder. Die Batterie wird permanent u.a. beim Ausrollen vor der Ampel oder beim Bremsen aufgeladen. Die Batterie wird nicht an eine Stromquelle angeschlossen.
Plug-in-Hybrid: Die Autos haben einen Verbrenner-Motor und einen elektrischen Antrieb. Ist der Akku nach ca. 40 bis 50 Kilometern leer, geht es mit Benzin oder Diesel herkömmlich weiter. Die Batterie kann am Stromnetz per Stecker aufgeladen werden. „Plug in“ heißt übersetzt etwa „einstöpseln“. Das Aufladen dauert über zwei Stunden.
Mild Hybrid: Der Verbrennungsmotor wird von einem Elektromotor unterstützt. Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder im Stillstand schaltet sich der Motor ab. Ein Generator mit 48 V startet den Motor automatisch wieder. Die Batterie wird permanent u.a. beim Ausrollen vor der Ampel oder beim Bremsen aufgeladen. Die Batterie wird nicht an eine Stromquelle angeschlossen.