HAMBURG Die Gesellschaft wandelt sich, ebenso wie die Anforderungen an die Gesundheit. Ein großer Eckpfeiler für den Erhalt der Lebensqualität ist die medizinische Forschung. Immer neue Herausforderungen, aber auch neue Techniken für die Behandlung und Forschung bei Krankheiten bringen weitere Behandlungsmöglichkeiten hervor. So ist die Diagnose HIV heute längst kein Todesurteil mehr und auch die Krebsforschung schreitet voran. Eine neue Methode die unlängst hohe Wellen schlug: ein Bluttest zur Krebsfrüherkennung.
Der Begriff des „medizinischen Fortschritts“ wecke positive Assoziationen heutzutage“, sagt Jörg Hacker, Präsident der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften). Und das nicht ohne Grund. Viele neue Erkenntnisse schöpfen Hoffnung bei den Erkrankten. Unerlässlich für die Erforschung von Krankheiten ist das Arbeiten mit Probanden.
Der Begriff des „medizinischen Fortschritts“ wecke positive Assoziationen heutzutage“, sagt Jörg Hacker, Präsident der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften). Und das nicht ohne Grund. Viele neue Erkenntnisse schöpfen Hoffnung bei den Erkrankten. Unerlässlich für die Erforschung von Krankheiten ist das Arbeiten mit Probanden.
Proband werden bedeutet Fortschritt
Soll ein neues Medikament oder ein neues Verfahren auf den Markt gebracht werden, es also für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, muss es vorab getestet werden. In diesem Test müssen Aspekte wie die Sicherheit des neuen Produkts, die Wirksamkeit und der Nutzen untersucht, kontrolliert und als bedenkenlos eingestunft werden. Dabei durchlaufen die Probanden mehrere Studienphasen. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und geben Aufschluss über den Erfolg der Studie.
Nicht immer werden Probanden für ihre Teilnahme an der medizinischen Studie auch finanziell entlohnt. In jedem Fall tragen sie aber zu einem wichtigen Teil dazu bei, dass die Forschung voranschreitet und sowohl leichte Wehwehchen als auch ernsthafte Krankheiten zukünftig Erfolg versprechend behandelt werden können. (wb)
Soll ein neues Medikament oder ein neues Verfahren auf den Markt gebracht werden, es also für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, muss es vorab getestet werden. In diesem Test müssen Aspekte wie die Sicherheit des neuen Produkts, die Wirksamkeit und der Nutzen untersucht, kontrolliert und als bedenkenlos eingestunft werden. Dabei durchlaufen die Probanden mehrere Studienphasen. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und geben Aufschluss über den Erfolg der Studie.
Nicht immer werden Probanden für ihre Teilnahme an der medizinischen Studie auch finanziell entlohnt. In jedem Fall tragen sie aber zu einem wichtigen Teil dazu bei, dass die Forschung voranschreitet und sowohl leichte Wehwehchen als auch ernsthafte Krankheiten zukünftig Erfolg versprechend behandelt werden können. (wb)
Gesundheit im Mittelpunkt
RAHLSTEDT Clinical Research Hamburg ist ein ambulantes Prüfzentrum für klinische Forschung der Phasen II, III und IV aus den verschiedensten Indikationsbereichen der Humanmedizin. Gegründet wurde Clinical Research Hamburg im Februar 2004 von dem geschäftsführenden Arzt Dr. Axel Holst in der Rechtsform einer GmbH.
Im Oktober 2009 übernahmen die langjährigen Mitarbeiter Dr. Christine Grigat und René Martz die Praxis. Für beide stehen der Mensch und seine Gesundheit im Mittelpunkt. „Wir nehmen uns Zeit für den Patienten“, so das Team von Clinical Research Hamburg, das sich mit der medizinischen Forschung befasst. Ob Hustensaft, Schmerzmittel oder Herztherapeutikum – alle Medikamente kamen irgendwann zum ersten Mal auf den Markt – und damit zum Patienten. Um festzustellen, wie wirksam neue Medikamente sind und ob mit Risiken und Nebenwirkungen zu rechnen ist, werden seit 1978 neue Medikamente vor Markteinführung und Zulassung, im Rahmen klinischer Studien umfangreich geprüft. Aktuell werden Patienten für folgende Studien gesucht: Neurodermitis, Akne, Rosacea , Diabetes Mellitus, Reizdarm und Impfstudien. (wb)