Von Sebastian Wolf
Ein Star wird älter – und doch wirkt er viel jünger: In der fünften Generation erhält der Renault Clio jugendliche Frische, er ist jetzt 14 Millimeter kürzer, hat innen aber mehr Platz. Die Karosserie wurde 30 Millimeter tiefer gelegt, die Beine haben 17-Zoll-Format. Das macht den formvollendeten, kleinen Franzosen frecher und dynamischer in der Erscheinung.
Auf dem Genfer Salon feiert er Weltpremiere. Da steht Renaults jüngste Kreation in den Messehallen, ganz nah am Genfer Flughafen. Optisch ein Überflieger im Vergleich zu seinen Ahnen. Als erstes Modell basiert er auf der neu entwickelten CMF-B Plattform der Allianz von Renault-Nissan-Mitsubishi.
Auch in einer Hybridversion wird es ihn später geben. Knackig geformt ist die Front mit der markanten Motorhaube und dem nach unten gezogenen Kühlergrill. Mehr Dynamik gibt es durch die Windabweiser im Frontmodul auf Höhe der Radkästen. Die neue Sportlichkeit findet sich auch am Heck: Hier setzt sich die typische C-Form der Frontscheinwerfer fort. Die Rückleuchten haben erstmals komplett LED-Technik.
Und innen? Anders als bei den Vorgängern ist die Mittelkonsole mit ihren wichtigen Bedienelementen und dem Multimediasystem Renault Easy Link leicht dem Fahrer zugewandt. Neu ist die elektronische Parkbremse – die Handbremse wird so abgelöst. Der wellenförmige Schwung des Cockpits macht den Innenraum breiter.
Angenehm bedienfreundlich: Fahrer und Beifahrer haben über eine Menüführung direkten Zugriff auf die Drehregler für Temperatur und Gebläse. Schmalere Kopfstützen sorgen für eine bessere Sicht nach hinten.
Ein Star wird älter – und doch wirkt er viel jünger: In der fünften Generation erhält der Renault Clio jugendliche Frische, er ist jetzt 14 Millimeter kürzer, hat innen aber mehr Platz. Die Karosserie wurde 30 Millimeter tiefer gelegt, die Beine haben 17-Zoll-Format. Das macht den formvollendeten, kleinen Franzosen frecher und dynamischer in der Erscheinung.
Auf dem Genfer Salon feiert er Weltpremiere. Da steht Renaults jüngste Kreation in den Messehallen, ganz nah am Genfer Flughafen. Optisch ein Überflieger im Vergleich zu seinen Ahnen. Als erstes Modell basiert er auf der neu entwickelten CMF-B Plattform der Allianz von Renault-Nissan-Mitsubishi.
Auch in einer Hybridversion wird es ihn später geben. Knackig geformt ist die Front mit der markanten Motorhaube und dem nach unten gezogenen Kühlergrill. Mehr Dynamik gibt es durch die Windabweiser im Frontmodul auf Höhe der Radkästen. Die neue Sportlichkeit findet sich auch am Heck: Hier setzt sich die typische C-Form der Frontscheinwerfer fort. Die Rückleuchten haben erstmals komplett LED-Technik.
Und innen? Anders als bei den Vorgängern ist die Mittelkonsole mit ihren wichtigen Bedienelementen und dem Multimediasystem Renault Easy Link leicht dem Fahrer zugewandt. Neu ist die elektronische Parkbremse – die Handbremse wird so abgelöst. Der wellenförmige Schwung des Cockpits macht den Innenraum breiter.
Angenehm bedienfreundlich: Fahrer und Beifahrer haben über eine Menüführung direkten Zugriff auf die Drehregler für Temperatur und Gebläse. Schmalere Kopfstützen sorgen für eine bessere Sicht nach hinten.
Das Staunen beginnt beim Blick in den Kofferraum, der mit 391 Litern das größte Volumen seiner Klasse hat. Fast 100 Liter mehr als beim Basis-Polo. Hinzu kommen 26 Liter Stauraum im Innenraum, verteilt auf Unmengen von Fächern und Ablagen. Ein hochgelegter, doppelter Ladeboden erleichtert das Be- und Entladen. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen entsteht eine durchgehend plane Ladefläche. Renault rollt den neuen Clio in elf Farben an. Neu sind die Töne „Valencia Orange”, „Vison Brown” und „Celadon Blue.
Kühlergrill im Wabenmuster
Mit dem Neustart des Clio stellt Renault erstmals auch die sportliche Variante „R.S. Line“ vor. Sie löst die GT-Line ab, die neun Jahre lang für sportlichen Look bei verschiedenen Modellen stand. Äußerlich ist der Clio R.S. Line an dem markanten Luftleitblech zwischen den Kühlluftöffnungen erkennbar, das an die Frontflügel von Rennwagen angelehnt ist. Dazu kommen der kraftvolle Kühlergrill im Wabenmuster, großzügige Räder im 17-Zoll-Format und die muskulöse Heckansicht. Innen sorgen Sportsitze mit verstärktem Seitenhalt, ein Sportlenkrad in Leder mit R.S.-Signatur und Aluminium-Pedalerie für sportliches Flair. Abgerundet wird der neue Anzug durch rote Kontrastelemente und Ziernähte an Sitzen und Lenkrad. Französischer Chic halt. Nur die Preise für die nächste Clio- Generation stehen noch nicht fest.
Kühlergrill im Wabenmuster
Mit dem Neustart des Clio stellt Renault erstmals auch die sportliche Variante „R.S. Line“ vor. Sie löst die GT-Line ab, die neun Jahre lang für sportlichen Look bei verschiedenen Modellen stand. Äußerlich ist der Clio R.S. Line an dem markanten Luftleitblech zwischen den Kühlluftöffnungen erkennbar, das an die Frontflügel von Rennwagen angelehnt ist. Dazu kommen der kraftvolle Kühlergrill im Wabenmuster, großzügige Räder im 17-Zoll-Format und die muskulöse Heckansicht. Innen sorgen Sportsitze mit verstärktem Seitenhalt, ein Sportlenkrad in Leder mit R.S.-Signatur und Aluminium-Pedalerie für sportliches Flair. Abgerundet wird der neue Anzug durch rote Kontrastelemente und Ziernähte an Sitzen und Lenkrad. Französischer Chic halt. Nur die Preise für die nächste Clio- Generation stehen noch nicht fest.
Ein Twingo mit Trikolore
Renault spendiert dem Twingo eine Frischzellenkur. Eine leicht geänderte Optik, neues On-Board-Infotainment und Euro-6d-TEMP-Motoren machen das Stadtauto attraktiver. Zu erkennen ist er vor allem an den neuen Scheinwerfern mit Tagfahrlicht. Zudem hat Renault die Karosserie um einen Zentimeter tiefer gesetzt. Auch Cockpit und Mittelkonsole wurden überarbeitet. In der Konsole findet sich nun ein Staufach, in dem sich ein Smartphone in aufrechter Position ablegen lässt. Das geschlossene Handschuhfach ist endlich in allen Varianten Standard. Die Kunden können zwischen den Drei-Zylinder-Motoren SCe 65, SCe 75 und TCe 90 wählen – mit 65 bis 93 PS. Publikumspremiere feiert der neue Twingo in Genf, im Mai rollt er dann nach Deutschland. Zur Premiere startet Renault den Twingo als limitiertes Sondermodell „Le Coq sportif“ (Foto). Das Fahrzeug zieren innen und außen die Trikolore in verschiedenen Ausprägungen und das Markenemblem mit dem Gallischen Hahn. Als Lack können die Kunden zwischen Quarz-Weiß, Lunaire-Grau, Black-Pearl-Schwarz und Pyrenées-Weiß wählen. sewo