Von Lothar Petzold
Ein Blickpunkt auf dem Genfer Salon – und schon in Deutschland zu haben: Stolz kommt das neue Flaggschiff von Seat in diesen Tagen auf die Straßen. Der Tarraco ist ein SUV mit der Ambition, in Richtung Premium-Segment zu fahren. Er gibt sich sportlich, ohne dabei ein „harter Knochen“ zu sein. Er zielt auf eine jüngere Käuferschicht, ohne die etwas ältere Generation außen vor zu lassen. Übersichtlichkeit, eine hohe Sitzposition und ausgewogene Fahreigenschaften gepaart mit dem nötigen Schuss an Dynamik, einer gehörigen Portion Style und kessem Auftritt lassen Seat den Spagat schaffen. Gebaut wird der Spanier übrigens nicht in Südeuropa, sondern bei VW in Wolfsburg.
Der Tarraco ist sportlich ausgerichtet und bietet Platz. Mit einer Länge von 4,73 Meter und einem Radstand von 2,79 Meter fallen die Raumverhältnisse im Inneren großzügig aus. Der Tarraco ist als Fünf- oder Sieben-Sitzer zu haben. Während man in der ersten und zweiten Reihe generös Platz findet, ist’s auf der optional lieferbaren dritten Reihe recht eng. Das Ladevolumen liegt bei 760 Litern – bei umgeklappten Sitzen sind es 1970 Liter. Mit dritter Sitzreihe bleiben 230 Liter. Der Innenraum wirkt hochwertig. Stoffbezogene Innenverkleidungen und Softtouch-Material geben eine gute Haptik. Das digitale Cockpit lässt sich personalisieren.
Ein Blickpunkt auf dem Genfer Salon – und schon in Deutschland zu haben: Stolz kommt das neue Flaggschiff von Seat in diesen Tagen auf die Straßen. Der Tarraco ist ein SUV mit der Ambition, in Richtung Premium-Segment zu fahren. Er gibt sich sportlich, ohne dabei ein „harter Knochen“ zu sein. Er zielt auf eine jüngere Käuferschicht, ohne die etwas ältere Generation außen vor zu lassen. Übersichtlichkeit, eine hohe Sitzposition und ausgewogene Fahreigenschaften gepaart mit dem nötigen Schuss an Dynamik, einer gehörigen Portion Style und kessem Auftritt lassen Seat den Spagat schaffen. Gebaut wird der Spanier übrigens nicht in Südeuropa, sondern bei VW in Wolfsburg.
Der Tarraco ist sportlich ausgerichtet und bietet Platz. Mit einer Länge von 4,73 Meter und einem Radstand von 2,79 Meter fallen die Raumverhältnisse im Inneren großzügig aus. Der Tarraco ist als Fünf- oder Sieben-Sitzer zu haben. Während man in der ersten und zweiten Reihe generös Platz findet, ist’s auf der optional lieferbaren dritten Reihe recht eng. Das Ladevolumen liegt bei 760 Litern – bei umgeklappten Sitzen sind es 1970 Liter. Mit dritter Sitzreihe bleiben 230 Liter. Der Innenraum wirkt hochwertig. Stoffbezogene Innenverkleidungen und Softtouch-Material geben eine gute Haptik. Das digitale Cockpit lässt sich personalisieren.
Vier Motoren stehen zur Auswahl
Das Kombiinstrument ist 10,25 Zoll groß, mehrere Anzeige-Varianten lassen sich schalten. Das Infotainment wird über einen freistehenden Acht-Zoll-Touchscreen gesteuert.
Für den Antrieb stehen derzeit je zwei Benziner und Diesel zur Auswahl. Der 1,5-Liter-Benziner (150 PS/vier Zylinder) ist frontgetrieben und hat eine Sechs-Gang-Handschaltung. 190 PS bringt der Zwei-Liter-Benziner, er hat Allradantrieb und ein DSG-Getriebe (Automatik). Den Spurt auf 100 km/h schafft der „Große“ in acht Sekunden. Spitze: 211 Stundenkilometer.
Die Diesel-Motoren haben jeweils zwei Liter Hubraum. Die 150 PS Variante kommt mit Frontantrieb mit Handschaltung – kann aber auch als Allrad mit siebengängigem Automatik-Getriebe geordert werden. Bei 190 PS ist Allrad und Automatik mit an Bord. Ein Plug-In Hybrid soll ab 2020 angeboten werden.In Überlegung ist auch ein Erdgas angetriebenes Fahrzeug.
Mittels der Adaptiven Fahrwerksregelung (DCC – Dynamic Chassis Control) lassen sich verschiedene Fahrmodi wählen – Normal, Eco und Sport. Alternativ kann das Fahrzeug das Fahrverhalten und die Abstimmung auch automatisch an Straßenverhältnisse und Fahrweise anpassen.
In Punkto Sicherheit ist serienmäßig an Bord: Umfeldbeobachtungssystem, Front Assist mit Radfahrerkennung, Spurhalteassistent und Notruf. Die Preise beginnen bei 29 980 Euro, können aber je nach Modell und Ausführung bis auf gut 55 000 Euro klettern.
Das Kombiinstrument ist 10,25 Zoll groß, mehrere Anzeige-Varianten lassen sich schalten. Das Infotainment wird über einen freistehenden Acht-Zoll-Touchscreen gesteuert.
Für den Antrieb stehen derzeit je zwei Benziner und Diesel zur Auswahl. Der 1,5-Liter-Benziner (150 PS/vier Zylinder) ist frontgetrieben und hat eine Sechs-Gang-Handschaltung. 190 PS bringt der Zwei-Liter-Benziner, er hat Allradantrieb und ein DSG-Getriebe (Automatik). Den Spurt auf 100 km/h schafft der „Große“ in acht Sekunden. Spitze: 211 Stundenkilometer.
Die Diesel-Motoren haben jeweils zwei Liter Hubraum. Die 150 PS Variante kommt mit Frontantrieb mit Handschaltung – kann aber auch als Allrad mit siebengängigem Automatik-Getriebe geordert werden. Bei 190 PS ist Allrad und Automatik mit an Bord. Ein Plug-In Hybrid soll ab 2020 angeboten werden.In Überlegung ist auch ein Erdgas angetriebenes Fahrzeug.
Mittels der Adaptiven Fahrwerksregelung (DCC – Dynamic Chassis Control) lassen sich verschiedene Fahrmodi wählen – Normal, Eco und Sport. Alternativ kann das Fahrzeug das Fahrverhalten und die Abstimmung auch automatisch an Straßenverhältnisse und Fahrweise anpassen.
In Punkto Sicherheit ist serienmäßig an Bord: Umfeldbeobachtungssystem, Front Assist mit Radfahrerkennung, Spurhalteassistent und Notruf. Die Preise beginnen bei 29 980 Euro, können aber je nach Modell und Ausführung bis auf gut 55 000 Euro klettern.