Die klassischen Methoden der Schmerztherapie – Orthopädie, Physiotherapie oder Osteopathie – erzielen mit ihrem Standardvorgehen unbestreitbare Erfolge. Und doch gibt es (zu) viele Menschen, denen auf diesem Wege nicht effektiv geholfen werden kann.

Mehr als 90 Prozent der Schmerzen des Bewegungsapparats haben ihre Ursache in den Sehnen, Bändern, Gelenken, Muskeln und den Bindegewebsstrukturen, den sogenannten Faszien. Auch wenn zum Beispiel eine Arthrose festgestellt wurde, lassen sich die Beschwerden meist auf diese Strukturen zurückführen. Solche Schmerzen entstehen durch Bewegungsmangel, einseitige Belastung, Stress und Angst oder vorangegangene Operationen. Die dadurch bewirkten Fehlhaltungen belasten den Bewegungsapparat.

Zum Beispiel kann stundenlanges Sitzen Folgen haben: Die Muskulatur von Bauch und Rücken, die normalerweise die Wirbelsäule stützt, verkümmert. Zudem verkürzt sich der Hüftbeuger, sodass die Hüfte nicht mehr komplett durchgestreckt werden kann. Um die mangelnde Beweglichkeit zu kompensieren, wird das Becken gekippt: Ein Hohlkreuz entsteht. Unter dieser unnatürlichen Körperhaltung leiden Bandscheiben und kleine Wirbelgelenke. Die Fehlbelastung kann die Struktur der Wirbelsäule verändern, was die Beschwerden noch verstärkt und nicht selten in einen Teufelskreis mündet.

„Wir beginnen da, wo andere erfolglos waren.“

Solche muskulären Dysbalancen sind ernst zu nehmen. Denn erst wenn die wahre Ursache der Schmerzen ermittelt ist, kann eine erfolgversprechende Behandlung einsetzen.

Die meisten Patienten, die Frank Scholz und sein Zentrum für Integrative Medizin (ZIM) aufsuchen, haben bereits eine Odyssee erfolgloser Behandlungsversuche hinter sich. Im ZIM erfolgt zunächst eine gründliche Rekonstruktion der Krankengeschichte mit Sichtung wichtiger Voruntersuchungsbefunde wie MRT-Bilder. Danach werden mithilfe modernster Untersuchungstechniken wie 4-DVermessung und Ultraschall-Elastografie die tatsächlichen Ursachen und Zusammenhänge der Schmerzen ermittelt. Bei Bedarf wird zudem auf ein exzellentes Netzwerk von externen Spezialisten zurückgegriffen.

„Wir erfassen das lokale Problem, die Körperstatik und die Funktion der beteiligten Strukturen und machen die Konflikte in den Gewebsstrukturen ausfindig“, erklärt Frank Scholz. „Denn die Präzision der Diagnose zur Ursache der Beschwerden entscheidet über den Erfolg einer Behandlung. Auf dieser Basis können wir exakt benennen, zu welchem Zeitpunkt welche Verbesserung zu erwarten ist und wie sich das Ziel der gesamten Behandlung darstellt. Unseren Patienten bieten wir somit von Beginn an maximale Transparenz und Überprüfbarkeit. Die Therapie sorgt dann für eine Normalisierung der Funktion und eine Verbesserung der Statik und der Mobilität – was den Schmerz in der Regel innerhalb weniger Monate stark verringert bis nachhaltig beseitigt.“

Im Verlauf seiner 25-jährigen Tätigkeit hat Frank Scholz so sein ZIM Concept entwickelt: ein Behandlungskonzept, das unter anderem Osteopathie, Triggertherapie, radiale und fokussierte Stoßwellentherapie sowie Faszientherapie höchst effektiv miteinander verbindet und in seinem Zentrum für Integrative Medizin von einem hochqualifizierten Behandlerteam umgesetzt wird. „Häufig beginnen wir da, wo andere erfolglos waren“, resümiert Scholz: „Und unser Erfolg gibt uns recht.“

Zentrum für Integrative Medizin Scholz

Hoheluftchaussee 20
20253 Hamburg
Tel.: (040) 25178774
rezeption@zim-scholz.de
www.zim-scholz.de

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