Warme Räume im Winter und immer warmes Wasser: Heizungsanlagen sind die heimlichen Stars in Wohnungen und Eigenheimen. Ohne sie geht es nicht, die Dusche wäre morgens kalt und die Räume wären in der dunklen Jahreszeit sehr ungemütlich. Jahrein, jahraus verrichten Heizungen nahezu unbemerkt ihren Dienst. Damit das so bleibt, sollten sie regelmäßig gewartet werden.
Die Wartung hilft, die Heizkosten zu senken
Zur Wartung kommt ein Fachbetrieb ins Haus und nimmt die Anlage genau unter die Lupe. „Damit ist bereits viel für eine zuverlässige Wärmeversorgung getan“, erklärt Olaf Bergmann vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Sinnvoll sei es, die Wartung rechtzeitig vor Beginn der neuen Heizsaison vornehmen zu lassen. Bei dem Termin sollten möglichst alle Komponenten der Anlage überprüft und für einen störungsfreien Betrieb – bei Bedarf auch Verschleißteile – rechtzeitig ausgetauscht werden. Besonders wichtig dabei ist die Reinigung des Heizkessels. „Sind die Wärmetauscherflächen nicht sauber, heizen sie zum Schornstein hinaus, denn die Wärmeübertragung auf das Heizungswasser ist dann nicht optimal“, so Olaf Bergmann. Zudem kontrolliert der Fachmann auch die Einstellungen des Brenners, um einen effizienten und damit kostengünstigen und emissionsarmen Betrieb der Heizung zu ermöglichen. Zudem sollten auch die Heizkörper in der Wohnung entlüftet werden.
Die Wartung hilft, die Heizkosten zu senken
Zur Wartung kommt ein Fachbetrieb ins Haus und nimmt die Anlage genau unter die Lupe. „Damit ist bereits viel für eine zuverlässige Wärmeversorgung getan“, erklärt Olaf Bergmann vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Sinnvoll sei es, die Wartung rechtzeitig vor Beginn der neuen Heizsaison vornehmen zu lassen. Bei dem Termin sollten möglichst alle Komponenten der Anlage überprüft und für einen störungsfreien Betrieb – bei Bedarf auch Verschleißteile – rechtzeitig ausgetauscht werden. Besonders wichtig dabei ist die Reinigung des Heizkessels. „Sind die Wärmetauscherflächen nicht sauber, heizen sie zum Schornstein hinaus, denn die Wärmeübertragung auf das Heizungswasser ist dann nicht optimal“, so Olaf Bergmann. Zudem kontrolliert der Fachmann auch die Einstellungen des Brenners, um einen effizienten und damit kostengünstigen und emissionsarmen Betrieb der Heizung zu ermöglichen. Zudem sollten auch die Heizkörper in der Wohnung entlüftet werden.
Nach 20 Jahren lohnt sich der Austausch
„Ist die Heizung älter als 20 Jahre, lohnt sich in den meisten Fällen ein Austausch gegen ein modernes Heizsystem“, rät Olaf Bergmann. Stehe bereits eine Ölheizung im Keller, sei die vergleichsweise kostengünstigste Variante die Modernisierung mit einem modernen Öl-Brennwertgerät. Hausbesitzer, die sich jetzt für eine neue, effiziente Öl-Brennwertheizung entscheiden, können mit minimalem Aufwand maximale staatliche Zuschüsse erhalten. Das ermöglicht beispielsweise die Aktion „Besser flüssig bleiben“, die das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit Heizgeräteherstellern initiiert hat.
Die Suche nach Geldern aus den möglichen Fördertöpfen sowie die komplette Antragsstellung übernehmen Fördermittel-Experten – für den Hausbesitzer ist dies kostenlos. Mehr Informationen gibt es unter www.besserflüssig-bleiben.de. Die Gelder müssen allerdings beantragt werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme startet. Hausbesitzer können sich mit dem Angebot ihres Heizungsbauers für eine Öl-Brennwertheizung eines teilnehmenden Herstellers telefonisch an den Fördermittel-Service unter 06190/926 34 35 wenden. Die Experten beraten die Modernisierer individuell, um ihnen die maximale Fördersumme von 1000 Euro und mehr zu sichern. (djd/kuk)
„Ist die Heizung älter als 20 Jahre, lohnt sich in den meisten Fällen ein Austausch gegen ein modernes Heizsystem“, rät Olaf Bergmann. Stehe bereits eine Ölheizung im Keller, sei die vergleichsweise kostengünstigste Variante die Modernisierung mit einem modernen Öl-Brennwertgerät. Hausbesitzer, die sich jetzt für eine neue, effiziente Öl-Brennwertheizung entscheiden, können mit minimalem Aufwand maximale staatliche Zuschüsse erhalten. Das ermöglicht beispielsweise die Aktion „Besser flüssig bleiben“, die das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit Heizgeräteherstellern initiiert hat.
Die Suche nach Geldern aus den möglichen Fördertöpfen sowie die komplette Antragsstellung übernehmen Fördermittel-Experten – für den Hausbesitzer ist dies kostenlos. Mehr Informationen gibt es unter www.besserflüssig-bleiben.de. Die Gelder müssen allerdings beantragt werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme startet. Hausbesitzer können sich mit dem Angebot ihres Heizungsbauers für eine Öl-Brennwertheizung eines teilnehmenden Herstellers telefonisch an den Fördermittel-Service unter 06190/926 34 35 wenden. Die Experten beraten die Modernisierer individuell, um ihnen die maximale Fördersumme von 1000 Euro und mehr zu sichern. (djd/kuk)
Handschuhe für Arbeiten am Haus
Die Hände sind das wichtigste Werkzeug des Menschen. Deshalb brauchen sie besonderen Schutz. In der Arbeitswelt, aber auch zu Hause und in der Freizeit zählen Handverletzungen zu den häufigsten Unfallfolgen. Handschutz ist deshalb auch für Privatleute unerlässlich. Kein Handschuh schützt allumfassend, deshalb muss das zur Arbeit passende Modell genau gewählt werden.
Lederhandschuhe eignen sich für grobe Arbeiten, etwa Renovierungsarbeiten am und im Haus. Lederhandschuhe bieten auch guten Schutz beim Umgraben oder dem Rückschnitt von Brombeeren, Rosen und anderen dornigen Gewächsen. Sinnvoll sind Handschuhe mit einem langen Schaft, denn Dornen im Unterarm sind äußerst schmerzhaft.
Beschichtete und unbeschichtete Gewebehandschuhe schützen Hände bei Aufgaben, die Gefühl in den Fingern erfordern. Dazu zählen Pflanzarbeiten, die Möbelmontage und das Sägen mit einer Handsäge.
Haushaltshandschuhe schützen die Hände vor Haushaltschemikalien, denn diese Mehrweghandschuhe („Gummihandschuhe“) sind für Chemikalien undurchlässig. Ein darunter angezogener Baumwollhandschuh vermindert Feuchtigkeitsbildung.
Völlig ungeeignet für den Hausputz sind Einmalhandschuhe. Sie bieten zwar Schutz gegen Bakterien, Pilze und Viren, sind aber nicht stabil genug gegen die Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln.
Bei der Arbeit mit Bohrmaschine, Fräse oder Kreissäge bieten Handschuhe keinen Schutz. Die Gefahr, die von dem Gerät ausgeht, wird sogar noch erhöht.
Unabhängig von der zu verrichtenden Arbeit sollten Handschuhe unbeschädigt und von innen trocken und sauber sein. Werden sie von innen feucht, sollten sie gewechselt oder nur mit Innenhandschuhen aus Baumwolle verwendet werden. Auch die Hände sollten sauber und trocken sein, bevor ein Handschutz angezogen wird. (ots/kuk)
Lederhandschuhe eignen sich für grobe Arbeiten, etwa Renovierungsarbeiten am und im Haus. Lederhandschuhe bieten auch guten Schutz beim Umgraben oder dem Rückschnitt von Brombeeren, Rosen und anderen dornigen Gewächsen. Sinnvoll sind Handschuhe mit einem langen Schaft, denn Dornen im Unterarm sind äußerst schmerzhaft.
Beschichtete und unbeschichtete Gewebehandschuhe schützen Hände bei Aufgaben, die Gefühl in den Fingern erfordern. Dazu zählen Pflanzarbeiten, die Möbelmontage und das Sägen mit einer Handsäge.
Haushaltshandschuhe schützen die Hände vor Haushaltschemikalien, denn diese Mehrweghandschuhe („Gummihandschuhe“) sind für Chemikalien undurchlässig. Ein darunter angezogener Baumwollhandschuh vermindert Feuchtigkeitsbildung.
Völlig ungeeignet für den Hausputz sind Einmalhandschuhe. Sie bieten zwar Schutz gegen Bakterien, Pilze und Viren, sind aber nicht stabil genug gegen die Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln.
Bei der Arbeit mit Bohrmaschine, Fräse oder Kreissäge bieten Handschuhe keinen Schutz. Die Gefahr, die von dem Gerät ausgeht, wird sogar noch erhöht.
Unabhängig von der zu verrichtenden Arbeit sollten Handschuhe unbeschädigt und von innen trocken und sauber sein. Werden sie von innen feucht, sollten sie gewechselt oder nur mit Innenhandschuhen aus Baumwolle verwendet werden. Auch die Hände sollten sauber und trocken sein, bevor ein Handschutz angezogen wird. (ots/kuk)