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Mit Hitzeschutzlösungen die Wärme im Dach intelligent fernhalten

Smart durch den Sommer

Wer die energiereichen Sonnenstrahlen mit einer Hitzeschutzmarkise stoppt, bevor sie auf die Fensterscheiben treffen, kann sich auch im Sommer über angenehme Temperaturen im Dachgeschoss freuen. Fotos: djd/Velux

Damit die Temperaturen unter dem Dach auch an heißen Sommertagen angenehm bleiben, ist ein guter Schutz der Dachfenster vor direkter Sonneneinstrahlung wichtig. Das gelingt am besten, wenn die Fenster von außen geschützt und die energiereichen Strahlen der Sonne gestoppt werden, bevor sie auf die Scheiben treffen. 

Für jedes Zimmer der passende Hitzeschutz 

Räume wie das Arbeitszimmer, in denen Tageslicht essenziell wichtig ist, profitieren von speziellen Tageslichtmarkisen. Deren Gewebe hält die Hitze zurück, lässt das Licht aber durch. Zudem bleibt der Ausblick durch das Dachfenster erhalten. Diese Markisen gibt es beispielsweise vom Dachfensterhersteller Velux. Besonders für das Schlafzimmer wiederum eignen sich verdunkelnde Hitzeschutzmarkisen oder Rollläden. Letztere bieten einen Rundumschutz für das ganze Jahr. Neben optimaler Verdunkelung und Hitzeschutz dämpfen sie Lärm von außen und vermindern in der kalten Jahreszeit den Wärmeverlust nach draußen.

Beim Frühstück die kühle Morgenluft in den Raum lassen, aber die Hitzeschutzmarkise schon schließen.
Beim Frühstück die kühle Morgenluft in den Raum lassen, aber die Hitzeschutzmarkise schon schließen.

Smarter Schutz und individuelle Steuerung

Besonders komfortabel gelingt der Schutz vor Hitze im Dachgeschoss durch den Einsatz von Smart-Home-Systemen wie Velux Active. Eine Lösung, die speziell für elektrisch- und solarbetriebene Dachfenster, Rollläden und Hitzeschutzprodukte konzipiert wurde. Intelligente Sensoren überwachen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration im Raum und steuern unter Berücksichtigung aktueller Wetterdaten Dachfenster und Zubehör automatisch. Der Hitzeschutz fährt von selbst aus, bevor es heiß wird und schützt das Dachgeschoss vor Überhitzung. Zudem lässt sich das System über einen Abwesenheitsschalter deaktivieren und auch individuell über das Smartphone steuern. Die Nachrüstung ist einfach, Hilfe vom Handwerksbetrieb nicht nötig. 

Ein Fingertipp aufs Handy reicht

Wer die Steuerung nicht aus der Hand geben will, findet in dem Zubehör App-Control die passende Alternative, mit der sich Rollläden, Sonnenschutz und Dachfenster per Fingertipp aufs Handy steuern lassen – und das sogar, wenn man gar nicht zu Hause ist.

Wer sich also im Sommer abends vom Arbeitsplatz auf den Heimweg begibt, kann per Smartphone schon einmal die Dachfenster öffnen und findet beim Heimkommen eine durch die frische Abendluft angenehm temperierte Wohnung vor. mra/djd

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