Wenn die Kinder auf eigenen Füßen stehen und der Tagesablauf nicht mehr so straff durchorganisiert sein muss, beginnt für viele ein neuer Lebensabschnitt: Endlich nach Herzenslust genießen, wozu so lange keine Zeit vorhanden war. Dazu gehört auch der Badegenuss und natürlich die passende Wanne dafür. Besonders im Winter kann man dank pflegender Bäder einen Gang runterschalten.
Ihr Sanitärfachmann hält eine große Auswahl an Bade-, Dusch- und Whirlwannen bereit – in verschiedensten Größen, Formen und Materialien. Und vielleicht kommt nach dem Beratungsgespräch heraus, dass eine Badewanne doch nicht das Objekt der Begierde ist, sondern eine große bodenebene Dusche mit Regenschauerbrause, die nicht nur für Ältere und Gehbehinderte bestens geeignet ist.
Ihr Sanitärfachmann hält eine große Auswahl an Bade-, Dusch- und Whirlwannen bereit – in verschiedensten Größen, Formen und Materialien. Und vielleicht kommt nach dem Beratungsgespräch heraus, dass eine Badewanne doch nicht das Objekt der Begierde ist, sondern eine große bodenebene Dusche mit Regenschauerbrause, die nicht nur für Ältere und Gehbehinderte bestens geeignet ist.
Dachausbau: Worauf muss ich achten?
Den Dachboden auszubauen, ist meistens die erste Möglichkeit, den Wohnraum zu erweitern. Hier die wesentlichen Fragen, bevor es losgeht:
Ist eine Baugenehmigung nötig?
Wird bei einem Umbau die Konstruktion verändert, ändern sich auch die bauphysikalischen Bedingungen.
Laut Energieeinsparverordnung müssen Dämmmaterialien mit einer Dicke von mindestens 16 Zentimetern angebracht werden.Außerdem sollte ein Fachmann eine Einschätzung zu Brand- und Schallschutz geben.
Wer Wohnraum ausbaut, braucht eine Treppe. Muss auch hier etwas erneuert oder verändert werden?
Wie kommt Licht in den neuen Wohnraum? Wo können Fenster eingeplant werden? Wo werden Lampen platziert, wo sollen die elektrischen Leitungen verlaufen.
Viele Fragen, die am besten gemeinsam mit einem Handwerker Ihres Vertrauens erörtert werden.
Ist eine Baugenehmigung nötig?
Wird bei einem Umbau die Konstruktion verändert, ändern sich auch die bauphysikalischen Bedingungen.
Laut Energieeinsparverordnung müssen Dämmmaterialien mit einer Dicke von mindestens 16 Zentimetern angebracht werden.Außerdem sollte ein Fachmann eine Einschätzung zu Brand- und Schallschutz geben.
Wer Wohnraum ausbaut, braucht eine Treppe. Muss auch hier etwas erneuert oder verändert werden?
Wie kommt Licht in den neuen Wohnraum? Wo können Fenster eingeplant werden? Wo werden Lampen platziert, wo sollen die elektrischen Leitungen verlaufen.
Viele Fragen, die am besten gemeinsam mit einem Handwerker Ihres Vertrauens erörtert werden.