Das Vertrauen in Deutschlands Fachhandwerker ist groß: So würden 65 Prozent der Befragten bei der Sanierung ihres Badezimmers den Einbau oder die Umbaumaßnahmen über das Fachhandwerk realisieren lassen. Auf Profis setzen oder Dusche, Wanne und WC im „Do-it-yourself“-Verfahren anbringen? Nur etwa jeder Fünfte (22 Prozent) entscheidet sich für den Selbsteinbau. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Elements.
Auf die Frage „Wie würden Sie Ihr Badprojekt angehen?“ wählen 35 Prozent zur Informationssuche den Fachhandwerker beziehungsweise Fachhandel aus, ebenso viele das Internet. Dabei ist die Zielgruppe der 25- bis 34-Jährigen mit 47 Prozent besonders online-affin. Was den Erwerb von Sanitärprodukten angeht, sprechen die Zahlen für sich: 42 Prozent entscheiden sich eindeutig für Fachhandel und -handwerk, nur zehn Prozent der Befragten würden im Internet Ausstattungsobjekte kaufen.
Für den, der ein Bad sanieren oder dieses im Neubau realisieren möchte, spielen bei der Planung unterschiedliche Faktoren eine Schlüsselrolle. Laut YouGov-Umfrage gehören bei 54 Prozent der Befragten eine nachhaltige Qualität, also langlebige Materialien und intelligentes Energiesparen, zum Beispiel durch effiziente Dusch- und Toilettensysteme, zu den Top Drei der möglichen Antworten. Für 49 Prozent ist das Thema Funktion, zum Beispiel praktische Lösungen mit langer Lebensdauer, einer der drei wichtigsten Faktoren. Zu Letzteren zählt auch ein hoher Wohlfühlfaktor mit dem Fokus auf Bequemlichkeit in klassischem Design: 44 Prozent stimmen dafür. Modernes Design wird von 40 Prozent der 18- bis 24-Jährigen als einer der drei wichtigsten Faktoren genannt – über alle Altersklassen der Befragten hinweg ist dies jedoch bei „nur“ 24 Prozent der Fall.
Auf die Frage „Wie würden Sie Ihr Badprojekt angehen?“ wählen 35 Prozent zur Informationssuche den Fachhandwerker beziehungsweise Fachhandel aus, ebenso viele das Internet. Dabei ist die Zielgruppe der 25- bis 34-Jährigen mit 47 Prozent besonders online-affin. Was den Erwerb von Sanitärprodukten angeht, sprechen die Zahlen für sich: 42 Prozent entscheiden sich eindeutig für Fachhandel und -handwerk, nur zehn Prozent der Befragten würden im Internet Ausstattungsobjekte kaufen.
Für den, der ein Bad sanieren oder dieses im Neubau realisieren möchte, spielen bei der Planung unterschiedliche Faktoren eine Schlüsselrolle. Laut YouGov-Umfrage gehören bei 54 Prozent der Befragten eine nachhaltige Qualität, also langlebige Materialien und intelligentes Energiesparen, zum Beispiel durch effiziente Dusch- und Toilettensysteme, zu den Top Drei der möglichen Antworten. Für 49 Prozent ist das Thema Funktion, zum Beispiel praktische Lösungen mit langer Lebensdauer, einer der drei wichtigsten Faktoren. Zu Letzteren zählt auch ein hoher Wohlfühlfaktor mit dem Fokus auf Bequemlichkeit in klassischem Design: 44 Prozent stimmen dafür. Modernes Design wird von 40 Prozent der 18- bis 24-Jährigen als einer der drei wichtigsten Faktoren genannt – über alle Altersklassen der Befragten hinweg ist dies jedoch bei „nur“ 24 Prozent der Fall.
Was alles möglich ist, um „frischen Wind“ ins heimische Badezimmer zu bringen, davon kann man sich bei den Elements-Kennenlern-Tagen einen Eindruck verschaffen. In der Pinneberger Badausstellung Elements bei Arens & Stitz, Am Hafen 7, ist das am Sonnabend, 16. Februar, von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 17. Februar, von 10.30 bis 16 Uhr möglich. Auf der Ausstellungsfläche von etwa 500 Quadratmetern gibt es zahlreiche Musterbäder und unzählige Anregungen fürs neue Bad in den eigenen vier Wänden. Mit Rat und Tat stehen den Besuchern an den beiden Kennenlern-Tagen das Elements-Ausstellungsteam und die Fachhandwerker der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme zur Seite.
Barrierefreiheit ist nach wie vor ein großes Thema. Deshalb ist es sinnvoll, vorausschauend zu planen, wenn es darum geht, ein Bad zu renovieren oder neu zu bauen. Elements-Ausstellungsleiterin Anke Rückert und ihr Team können an den beiden Tagen des Bades in Pinneberg den Besuchern einiges zeigen, was dazu beiträgt, sich problemlos und sicher im Badezimmer zu bewegen. Das reicht von ebenerdigen Duschwannen mit rutschfester Oberfläche über Sitze für die Dusche und Haltegriffe für die Badewanne bis hin zu unterfahrbaren Waschtischen, an denen auch Rollstuhlfahrer problemlos Hände und Gesicht waschen können, ohne irgendwo anzuecken, oder ältere Menschen sich im Sitzen waschen können. Und wer sich scheut, über den Wannenrand hinweg ins Wasser zu steigen, für den gibt es auch Badewannen mit einer wasserdichten Tür.
„Wem in jungen Jahren der Gedanke an Haltegriffe und Ähnliches schreckt“, sagt Anke Rückert, „der kann zumindest bei der Badgestaltung alles so vorbereiten lassen, dass diese Hilfsmittel später problemlos montiert werden können.“
Weitere Trends für Badezimmer sind in diesem Jahr zum Beispiel die freistehende Badewanne, wenn die Badgröße dafür genug Platz hergibt. Aber auch das Dusch-WC wird immer beliebter, bei dem ein Wasserstrahl das Klopapier zum Reinigen ablöst. Auch farbige Keramik kehrt in die Badezimmer zurück und löst das allseits beliebte Weiß ab. Zudem gibt es einen Trend zu filgranerer Badkeramik. Das und mehr wird gezeigt.
Bei der Planung hilft gern das Ausstellungsteam. „Wer möchte“, so Rückert, „kann gern an den Kennenlern-Tagen einen Grundriss von seinem Badezimmer mitbringen.“ Dann könnten sie und ihre Mitarbeiter schon mal einen Blick drauf werfen und erste Anregungen für die Umgestaltung des Bades geben. Eine komplette Planung sei an den beiden Tagen jedoch nicht möglich. Dafür müsse ein gesonderter Termin vereinbart werden.
Selbstverständlich ist für eine kompetente Planung auch ein Termin vor Ort notwendig, bei dem die Handwerker sich das vorhandene Bad ansehen, um abzuschätzen, was mit welchem Aufwand machbar ist. Da an den Kennenlern-Tagen auch Mitglieder der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme anwesend sind, zu der 16 zertifizierte Meisterbetriebe für moderne Sanitär- und Heizungstechnik in den Kreisen Pinneberg und Steinburg gehören, können die Besucher auch gleich Kontakt zu einem der qualifizierten Handwerksbetriebe in ihrer Nähe aufnehmen. Wenn gewünscht, wird ein Termin zur Badbesichtigung verabredet.
Zu den Mitgliedsbetrieben der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme gehören: Gustav Wulff aus Barmstedt, Wolfgang Baum GbR, Johannes Scheel und Adolf Brandt GmbH aus Halstenbek, Uwe Geisler aus Heidgraben, Olaf Hörburger Haustechnik aus Holm, Horst Kramer GmbH aus Horst, Frenz Krieger aus Kummerfeld, Gebäudetechnik Nord, Jens Krohn und Holger Steenbuck GbR sowie Karl Zint aus Pinneberg, Jens Hansen aus Prisdorf, Sanitär- Heizung Eggers aus Rellingen, Benno Kneesch aus Tornesch, Firma Hans Starck aus Uetersen und Firma Sascha Geiger, Sanitär & Heizung aus Quickborn. Ihre Vertreter stehen an den Kennenlern-Tagen in der Elements-Ausstellung den Besuchern gern mit Rat zur Seite. (kuk)
„Wem in jungen Jahren der Gedanke an Haltegriffe und Ähnliches schreckt“, sagt Anke Rückert, „der kann zumindest bei der Badgestaltung alles so vorbereiten lassen, dass diese Hilfsmittel später problemlos montiert werden können.“
Weitere Trends für Badezimmer sind in diesem Jahr zum Beispiel die freistehende Badewanne, wenn die Badgröße dafür genug Platz hergibt. Aber auch das Dusch-WC wird immer beliebter, bei dem ein Wasserstrahl das Klopapier zum Reinigen ablöst. Auch farbige Keramik kehrt in die Badezimmer zurück und löst das allseits beliebte Weiß ab. Zudem gibt es einen Trend zu filgranerer Badkeramik. Das und mehr wird gezeigt.
Bei der Planung hilft gern das Ausstellungsteam. „Wer möchte“, so Rückert, „kann gern an den Kennenlern-Tagen einen Grundriss von seinem Badezimmer mitbringen.“ Dann könnten sie und ihre Mitarbeiter schon mal einen Blick drauf werfen und erste Anregungen für die Umgestaltung des Bades geben. Eine komplette Planung sei an den beiden Tagen jedoch nicht möglich. Dafür müsse ein gesonderter Termin vereinbart werden.
Selbstverständlich ist für eine kompetente Planung auch ein Termin vor Ort notwendig, bei dem die Handwerker sich das vorhandene Bad ansehen, um abzuschätzen, was mit welchem Aufwand machbar ist. Da an den Kennenlern-Tagen auch Mitglieder der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme anwesend sind, zu der 16 zertifizierte Meisterbetriebe für moderne Sanitär- und Heizungstechnik in den Kreisen Pinneberg und Steinburg gehören, können die Besucher auch gleich Kontakt zu einem der qualifizierten Handwerksbetriebe in ihrer Nähe aufnehmen. Wenn gewünscht, wird ein Termin zur Badbesichtigung verabredet.
Zu den Mitgliedsbetrieben der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme gehören: Gustav Wulff aus Barmstedt, Wolfgang Baum GbR, Johannes Scheel und Adolf Brandt GmbH aus Halstenbek, Uwe Geisler aus Heidgraben, Olaf Hörburger Haustechnik aus Holm, Horst Kramer GmbH aus Horst, Frenz Krieger aus Kummerfeld, Gebäudetechnik Nord, Jens Krohn und Holger Steenbuck GbR sowie Karl Zint aus Pinneberg, Jens Hansen aus Prisdorf, Sanitär- Heizung Eggers aus Rellingen, Benno Kneesch aus Tornesch, Firma Hans Starck aus Uetersen und Firma Sascha Geiger, Sanitär & Heizung aus Quickborn. Ihre Vertreter stehen an den Kennenlern-Tagen in der Elements-Ausstellung den Besuchern gern mit Rat zur Seite. (kuk)