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Abdichtungstechnik Lüth in Kühsen: Feuchte Wohnräume können Kinder krank machen

Umwltbundesamt empfiehlt: Schimmelpilze sollten stets von einem Fachbetrieb entfernt werden

Feuchte Wohnräume können bei Kindern zu Krankheitsbildern wie Asthma, Allergien und Neurodermitis führen Foto: fp
Feuchte Wohnräume können bei Kindern zu Krankheitsbildern wie Asthma, Allergien und Neurodermitis führen Foto: fp
Mehr als zehn Millionen Kinder unter 16 Jahren leben in Deutschland. 1,53 Millionen von ihnen klagen über Feuchtigkeit in ihren Wohnräumen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Denkfabrik RAND Europe.

Asthma, Allergien und Neurodermitis sind häufige Krankheitsbilder. Dabei lassen sich durch gezielte Sanierungen sowie richtiges Lüften und Heizen die Ursachen beseitigen – und gesundheitliche Folgen vermeiden. „Die Verbindung von feuchten Räumen und allergischen Erkrankungen gerade bei Kindern deckt sich auch mit unserer Erfahrung aus tausenden Sanierungen“, betont Gerhard Lüth, der mit seinem Fachbetrieb in Kühsen (Kreis Herzogtum Lauenburg) auf die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden und Schimmelpilzbeseitigung spezialisiert ist.

Schimmelpilze sollten stets vom Fachmann entfernt werden, so die Empfehlung des Bundesumweltamtes, wenn der Befall eine Fläche von einem halben Quadratmeter und mehr erreicht hat. Nach der Schimmelpilzbeseitigung empfiehlt es sich, bei kondensationsbedingtem Schimmel, Wände oder Decken mit ISOTEC-Klimaplatten auszustatten, so Gerhard Lüth.
 
Diese Calciumsilikatplatten dämmen die Wände und regulieren das Raumklima, indem sie überflüssige Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen, speichern und beim Absinken der Raumluftfeuchtigkeit großflächig wieder abgeben. Kondensationsbedingte Schimmelschäden werden damit für die Zukunft ausgeschlossen. Zusätzlich entsteht ein angenehmes und lebenswertes Raumklima.

Unerlässlich ist immer ein richtiges Lüften der Wohnräume. Drei bis fünf Mal für etwa fünf bis zehn Minuten an Stoßlüftung reichen laut Experten schon. fp

Abdichtungstechnik Lüth GmbH & Co.KG ISOTEC-Fachbetrieb
Telefon 04102/45 54 74
www.isotec-hl.de

Wie Pflanzen uns im Haus beschützen

Zimmerpflanzen begrünen nicht das Wohnzimmer, sondern verbessern nachweislich das Raumklima. Sie produzieren Sauerstoff und sorgen für ausreichend Luftfeuchtigkeit. Zudem sind sie in der Lage, Schadstoffe zu filtern.

Die Aktion „Das sichere Haus“ rät zum Beispiel zu diesen Pflanzen: Aloe vera – die Pflanze ist ideal fürs Schlafzimmer, weil sie auch nachts Kohlendioxid in Sauerstoff umwandelt. Das Einblatt gehört zu den Pflanzen, die laut NASA die besten Luftreiniger sind. Die Grünlilie ist der perfekte Schadstoffkiller: Sie baut neben Formaldehyd auch Toluol ab, das Bestandteil von Klebstoffen oder Farben ist. bas

www.das-sichere-haus.de

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